Mitglied inaktiv
Liebe Frau Bader! In fannis Posting habe ich gelesen, dass Frauen in der Regel den Durchschnitt der bisher erarbeiten Gehälter bekommen. Ich habe jedoch von dem LBV erfahren, dass die "Vergütungszahlung für Lehrerinnen im Angestelltenverhältnis während der Zeiten des Beschäftigungsverbotes nach dem Mutterschutzgesetz einzustellen ist.Währen dieser Schutzfristen besteht dem gegenüber dem LBV lediglich der Anspruch auf Zahlung eines Zuschusses zum Mutterschaftsgeld". Dieses ist zufolge eines Erlasses vom 10.12.2002 des MSJK NRW. (Was immer das auch heißt...) Meine Fragen; Ganz platt, ist das rechtens? Ich dachte immer, der Mutterschutz hat Priorität? Oder habe ich das Ganze falsch verstanden, muss ich die Differenz zum Durchschnittsgehalt von einer anderen Stelle beantragen? Kolleginnen und Schulleitung können leider nicht helfen, weil noch niemand nach Dez. 2002 entbunden hat. Vielen Dank im Voraus! Nicole
Hallo, im Mutterschutz zahlt die KK bis zu 13 €/ Tag, die Differenz der AG. Das beeutet, Sie bekommen faktisch Ihr normales Gehalt weiter, tatsächlich aber stellt der AG die "normale" Zahlung ein Gruß, NB
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