Dramaqueen89
Guten Tag Frau Bader, Jetzt benötige ich auch einen Rat. Meine Mutter ist bereits seit meiner Kindheit depressiv und schwer alkoholabhängig. Ich habe ein distanziertes Verhältnis zu ihr. Seitdem unser Sohn auf der Welt ist, redet sie von einer Therapie die Sie beginnen möchte (wäre die 3.) Bisher, mein Sohn wird 2 ist nichts passiert. Man kann sich nicht auf Sie verlassen. Sie macht Termine aus mit uns um den Kleinen zu sehen, sagt dann aber kurz vorher ab oder erscheint gar nicht erst. Ich bin nicht mehr bereit sie am Leben unseres Sohnes teilhaben zu lassen. In ihren Wahn/Alkoholausbrüchen terrorisiert Sie uns mit Beleidigungen via Sms/Anruf und droht betrunken auf meiner Arbeitsstelle (im sozialen Bereich) aufzutauchen und allen zu erzählen, dass ich ihr ihren Enkel vorenthalte. Solche und ähnliche Aktionen hat Sie mit Familie und Freunden ebenfalls gemacht (Dinge angedroht), sodass eigentlich alle den Kontakt zu ihr abgebrochen haben. Oft tat sie mir Leid, weil es in wenigen "hellen/nüchternen" Momenten so schien, als wäre sie wirklich bereit etwas zu ändern. Es gab auch oft Streit mit meinem Mann darüber, weil ich unserem Sohn anfangs seine Oma nicht vorenthalten wollte und die Möglichkeit auf eine Beziehung geben wollte. Mittlerweile merke ich aber, dass es dem Kleinen auch nicht gut tut, denn ich erzähle ihm, dass oma kommt und am Ende erscheint sie wiederholt nicht. Es ist kein Verlass und keine Basis. Ich möchte das nicht mehr. Ich will mich zum Wohle unseres Sohnes vor dem Streit, den Beleidigungen und Alkoholausbrüchen distanzieren. Mein Vater (zu dem ein gutes Verhältnis besteht) wohnt noch mit ihr zusammen. Bin ich zu irgendetwas ihr gegenüber verpflichtet? Die Krankheitsbilder sind in ihrer Krankenakte, alles ärztzlich bestätigt. Habe ich die Möglichkeit ein Kontaktverbot zu erwirken auch wenn noch guter Kontakt zum Opa besteht? Liebe Grüße
Hallo, kein problem. Einen Anspruch wird sie nicht durchsetzen können. Liebe Grüße NB
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