Mami2017io
Hallo Ich habe ein Antrag bei Gericht auf Umzug gestellt. Nun war eine Anhörung. Dort legte man mir die Stellungsnahme vom Vater vor. Was da drin stand ist von vorn bis hinten gelogen. Was kann ich da jetzt tun? Vieles ist belegbar das es nicht stimmt. Auch bei Gericht hat er mich nur schlecht gemacht. Alles wäre bei ihm besser als bei mir. Er will das abr. Verliere ich jetzt mein Kind? Man muss noch erwähnen das ich mir mein Kind mit Beschluss holen musste, da der Vater es einfach nicht zurück gebracht hat. Ich versteh die Welt nicht mehr. Wir haben gemeinsames sorgerecht und abr.
Hallo, ich gehe davon aus, dass Sie anwaltlich vertreten sind, dann kann ich dazu nicht sagen. Sollten Sie nicht anwaltlich vertreten sein, einfach die Frage noch mal neu stellen. Liebe Grüße NB
Mitglied inaktiv
Aha, jetzt kommen wir der Sache schon näher warum der Papa das letzte Mal das Kind nicht wieder wie vereinbart zurück gegeben hat und warum auch JA und Polizei nichts ausrichten konnten. Mit dem Hintergrund "Umzug" wird auch verständlich weshalb er zu dem Schritt gegangen ist. Was bedeutete den "Umzug"? Bleibst du in de Nähe, sprich kann der Vater wie gewohnt seinen Umgang wahrnehmen. Bleibt das Kind im gewohnten Umfeld oder soll es weiter weg gehen so das Vater und Kind sich nicht mehr oder nur extrem schwer sehen kann? Und wichtigste Frage wäre zudem, weshalb Umzug, welche Begründung gibt es dafür? Und verständlich das er ich "schlecht macht" wenn Du ihm das Kind "wegnimmst". Wenn Du 600km weg ziehst oder gar in ein anderes Land machst du genau das. Da würde wohl jeder Vater der nur etwas Interesse für sein Kind hat gegen steuern und versuchen das er das Kind bekommt. Zumal er jedes recht dazu hat, Er ist der Vater des Kindes, also "gehört" ihm genauso viel davon wie Dir. Nur weil Du die Mutter bist macht dich das eben nicht zum "besseren" Elternteil. Ansonsten, was wirklich erlogen ist, versuch mit belegbaren Beweisen und Zeugen zu widersprechen. Nach deinen Worten ja kein Problem. Zum Rest, der Richter wird sich nicht einfach so auf das "schlecht machen" stützen. Diese "Kinder-Spiele" sind wohl jedem Richter bekannt. Das die Eltern dabei immer ihren Kampf auf Kosten des Kindes führen auch - am Ende zahlen auch die Kinder den Preis dafür.
Mami2017io
Der Umgang würde bleiben können wie bisher. Es würde nichts erschwert werden. Ich sage auch nicht das der Papa kein recht auf sein Kind hat oder der gleichen. Ganz im Gegenteil. Mir ist sehr dran gelegen das unser Kind auch Papa oft sehen kann. Ich habe diesen auch nie schlecht gemacht. Der Grund des Umzugs ist ein unbefristeter Arbeitsvertrag mit Arbeitszeiten die mit der Krippe vereinbar sind.
Strudelteigteilchen
Hast Du einen Anwalt? Wenn nicht, nimm Dir einen. Hast Du Dein Kind inzwischen wieder? Wie lief das ab? MMn hat der Vater sich mit dem Einbehalten des Kindes kräftig ins eigene Knie geschossen - freu Dich. Dennoch bleibt so eine Klage aufs ABR natürlich immer ein Risiko. Aber die meisten Richter sind meiner Erfahrung nach durchaus in der Lage, wilde Anschuldigungen als solche zu erkennen.
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