Mitglied inaktiv
Hallo Ich würde nachstes jahr gern Heiraten,und möchte meinem 1. kind gern den nachnamen meines zukünftigen geben (unser gemeinsames 2. kind hat diesen schon).Ich muss auch schon über ein jahr mit ihm zum kinder psycho. weil er sehr aggresiv ist nach seiner meinung von der scheidung her. nächstes jahr kommt er in die schule und danach will ich eigentlich keine namensänderung mehr vornehmen. Da ich annehme das mein ex mann nicht von eallen einverstanden ist denke ich das es vor das gericht geht. kan mir jemand sagen ob es ein arger aufwand gibt oder ob es eher gut für uns aussieht??? Hattet ihr schwierigkeiten??? liebe grüsse yvonne
Hallo, einer Einbenennung mus der Vater zustimmen. Wenn er das nicht tut, muss man einen Antrag auf Ersetzung stellen. Dafür muss es aber driftige Gründe geben - in den meisten Fällen wird es abgewiesen. Gruß, NB
Mitglied inaktiv
Bist Du Dir wirklich sicher, daß Dein Kind den Namen eines Menschen bekommen soll, mit dem es nicht verwandt ist? Das könnte in der Pubertät doch erst recht Probleme machen!
Mitglied inaktiv
Ja da sbin ich weil wen er da wirklich mit bekommt was ab gegangen ist wird er nicht meh so stolz sein den namen zu tragen . sein Vater hat meine chousine die auch gleichzeitig die patentante meines kindes ist geheiratet. Das Ist mir egal aber jeder der es erfährt schlägt die hände überm kopf zusammen weil wen er geschwister seiner seite bekommen sollte ist sein stiefgeschwisterchen aoch sein großchouseng . und seine grosstante ist seine oma und sein grosschouseng ist sein stiefonkel u.s.w. Und ich denke das er mein freund besser kennt wir sind zusammengekommen als er ein jahr alt war. liebe güsse zurück
Mitglied inaktiv
Ob "stolz auf den Namen" oder nicht, auch die (aus Deiner Sicht!) verqueren Familienverhältnisse rechtfertigen doch nicht einfach einen Namenswechsel! Mit dem Namen ist Dein Kind geboren, der sollte nicht einfach gewechselt werden wie ein schmutziges Hemd. Du für Deine Person kannst ja entscheiden, bei der Hochzeit Deinen Namen zu ändern, aber erklär das später mal einem heftig pubertierenden Kind, das ev. gegen den Stiefvater rebelliert...
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