allmountain
Mit der Geburt meines Kindes Ende 2016 habe ich 2 Jahre EZ beantragt mit dem gleichzeitigen Wunsch nach dem ersten Jahr, also ab Januar 2018, mit 20-25 Stunden innerhalb der EZ wieder einzusteigen. (Hatte vor Geburt 30 Stunden gearbeitet) Meine Vorgesetzte rief mich vor einiger Zeit telefonisch an, um mir mitzuteilen, das sie meinem Wunsch nach 20-25 Std betriebsbedingt nicht stattgeben kann und daher meine derzeitige Vertretung um ein Jahr - bis Dez 2018, verlängert hat. Und ich ab jan 2019 dann wieder kommen darf. Ich bot ihr an ab kommenden Januar selbst dann für 30 Std zu arbeiten - das lehnte sie aber ab. Sie habe ja nun meine Vertretung verlängert. Hätte sie nicht zuerst mich fragen müssen - bzgl mögliche Stundenerhöhung?
Hallo, das geht so nicht. Af die 30 Std haben Sie Anspruch Liebe Grüße NB
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