Guten Tag Frau Bader. Ich habe seit dem 10.01.07 ein insividuelles Beschäftigungsverbot von einer Ärztin erhalten welches ich am 16.01.07 bei meinem Arbeitgeber abgegeben habe. Bin jetzt in der 27+3 SSW. In dem Berufsverbot steht drin Angstsymptomatik mit psychovegetativer Erschöpfung augelöst durch 5 FG. Auf meiner Arbeit steht Mobbing an 1. Stelle. Gerade eben habe ich von meiner Schwester erfahren- die hat es durch eine andere Schwester erfahren die es von unserer Schwägerin erfahren hat die auch meine Arbeitskollegin ist ( Altenheim- ich in der Pflege, sie im Service)- das meine anderen Kolleginnen oder das Haus bzw. Chef mir einen Privatdetektiv auf den Hals jagen wollen- da die ja meine Arbeit mit übernehmen müssen da ich ja nicht mehr arbeiten komme. Dürfen die das? Wie darf ich mich im Beschäftigungsverbot verhalten- darf ich zu einer Freundin fahren, oder darf ich Einkaufen, darf ich ein paar tage verreisen, wie lange darf ich abends aus bleiben??? Im moment fühle ich mich wieder richtig Scheiße habe wieder tierische Angst einer erneuten FG, bis vor einer Stunde ging es mir noch super, bin nur noch am heulen. Kann ich nicht auch juristisch gegen meinen Arbeitgeber vorgehen? Die machen mich so psychisch ( mobbing) fertig. Kündigen werde ich 1000% jetzt nicht, der vorraussichtliche ET ist zwischen dem 24.04. und 03.05.07 was kann ich machen??? Ich fühle mich bedroht in der hinsicht wenn ich drüber nachdenke ich werde auf Schritt und tritt beobachtet, ich kann nicht mehr. Ich werde morgen wohl auch noch zu meiner Ärztin gehen. Ich danke ihnen für ihre mühe. LG Nicole
Mitglied inaktiv - 04.02.2007, 17:58