Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Bader. Ich habe ein dringendes Anliegen an Sie. Ich bin schwanger und der Vater will mir nicht seine Blutgruppe verraten. Was aber für die Bestimmung der Rhesusfaktor- Verträglichkeit wichtig ist. Gibt es rechtliche Möglichkeiten, um an diese Information zu gelangen.Vielleicht können Sie mir weiterhelfen. Vielen Dank.
Liebe Antje, das Problem ist, dass Sie "negtiv" sind? Dann ist es für dieses und ein weiteres Kind lebenswichtig es zu wissen. Im Notfall erst zum JA, wenn das nicht hilft, zum Gericht. So ein Problem ist mir noch nie untergekommen. Das isr nicht fair von ihm. Gruß, NB
Mitglied inaktiv
Hallo Antje! Abgesehen davon, daß ich das auch ziemlich unfair finde, kann ich Dich aber beruhigen: Rhesus-negative werdende Mütter bekommen sowieso die Anti-D-Spritze. Die fragen gar nicht erst nach der Blutgruppe des Vaters, immerhin kann der Vater ja auch unbekannt sein. In meinem Fall hat mein Mann seinen Blutgruppen-Ausweis dem FA gezeigt, so daß er von der Spritze absah. Mein Mann ist eben auch Rhesus-negativ. Aber später im Krankenhaus wunderten sich alle, daß ich die Spritze nicht bekommen habe. Mehrmals mußte ich den Zusammenhang erklären! Also: auch wenn er die Blutgruppe partout nicht rausrücken will, wird immer dafür gesorgt, daß nichts passieren kann. Viele Grüße Andrea
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