nociolla
Was kann ich da machen ? Ich habe 2005 in meiner Firma angefangen zu Arbeiten mit 25 Stunden / Woche . Damals noch nicht AE. Eigentlich wollte meine Chefin jemanden für 40 WoSt konnte ich aber nicht und da sie schon 4 Monate suchte hat sie mich genommen besser jemanden für 25 WoSt wie keinen . Mündliche Absprache ( leider nicht Schriftlich )1 Tag bis 18 Uhr = 25WoSt. wenn es dann mal mit den Kindern geht 2 Tage bis 18 Uhr = 30 WoSt. & 3 Tage bis 18 Uhr = 35 WoSt. Arbeitszeiten 1 Tag Frei / 1 Tag 9-18 Uhr / Restliche Tage Feierabend zwischen 13-15 Uhr . Und alles 3 WE Samstag Das alles bei Tarif + 200 € Kitazuschlag Nach 2 Jahren sagte sie ab Nächsten Monat müssen sie 2 Tage bis 18 Uhr arbeiten . Mehr Stunden habe ich aber nicht bekommen da kein Bedarf also nur 1 Tag statt 10 -14 jetzt 14-18 Uhr arbeiten . Und Ersatzlose Streichung des Kitazuschlages da keine Kita Kinder mehr. Habe ich Zähneknirschend gemacht wollte ja meinen Job behalten . Wieder ein Jahr Später kam ich muss Do. bis 16.30 Arbeiten . Bei gleicher WoSt. Anzahl soll dann halt Später anfangen an diesen Tag . Dafür Zusätzlich zum Tariflichengehalt 100 € Habe ich wieder Zähneknirschend gemacht wollte ja meinen Job behalten . Habe die Sportvereine und Freizeitaktivitäten meiner Kinder Kündigen / streichen müssen da ich sie da nicht mehr hin fahren konnte und sie alleine nicht hin kommen . 6 Monat Später kam eine Tariferhöhung welche auch Rückwirkend für 4 Monate war darauf hat sie wie Vorgeschrieben mein Gehalt Rückwirkend erhöht , aber auch meine 100 € Rückwirkend auf 60 € gekürzt so das ich +-0 war . Ende Sep. 2010 sagte sie ich muss ab November bitte 35 -40 WoSt arbeiten da sie keinen Ersatzt für meine Kollegin findet die dann in Mutterschutz geht . Welche bis jetzt 35 WoSt. gearbeitet hat . Große Freude bei mir . Ende Oktober dann auf mein Nachfragen wie wir das machen nein sie bleiben bei 25 WoSt ich habe jemanden eingestellt für 40 WoSt ( unbefristet wie sich rausstellte ) . Am 23.12 sagte sie ich muss im Januar 34 Stunden arbeiten da eine Kollegin in Urlaub ist , aber nur im Jan. Mitte Januar sagte sie ich muss ab Feb . anders arbeiten wie gehabt 25 WoSt aber der eine Tag nicht mehr von 8-13 Uhr sondern 11.00-16 Uhr . Was das sind 1 Tag frei / 1 Tag 9-18 Uhr / 1 Tag 14-18 Uhr / 1 Tag 9.30 -16.30 / 1 Tag 11-16 Uhr . Und alle 3 WE Samstag Bei gleichen Gehalt . Die anderen arbeiten alle Fest im Wechsel bei 35 St mal 8-14 Uhr mal 12-18 Uhr . Dieses mal sagte ich nein es was mal anders abgesprochen und ich habe Kinder von 8 Jahren und bin AE ich stehe eh jeden Tag um 6 Uhr auf um meine Kinder Fertig zu machen warum ich immer erst am so spät Anfangen soll und mit meinen Kindern kaum etwas für die Schule machen kann geschweige den Freizeit da ich nie vor 17 Uhr am Hort bin . Ich arbeite gerne Nachmittags länger aber dann möchte ich auch mehr WoSt und mehr Geld oder wenigstens eine Gehaltserhöhung . Antwort : Entweder kommen sie ab Feb zu den neuen Zeiten oder sie kommen nicht und bekommen eine Fristlose Kündigung wegen Fernbleiben vom Arbeitsplatz . Wenn sie selber Kündigen wollen haben sie eine Kündigungsfrist von 2 Monaten die sie aber die neuen Zeiten arbeiten müssen , oder wir können einen Aufhebungsvertrag unterschreiben und sie sind aus der Sache raus . Seit 6 Jahren habe ich immer schlechtere Arbeitszeiten bekommen bei Gleichen oder sogar weniger Gehalt . Urlaub wurde mich zu 80 % vorgeschrieben / nach den Motto gerade ist wenig los sie machen nächste Woche Urlaub . Oder Anruf im Urlaub sie bleiben eine Woche länger im Urlaub da wenig los ist . Seit Monaten gehe ich da nur mit Bauchweh hin und Abends wenn die Kinder schlafen bin ich nur am Heulen ohne Eigentlichen Grund . Gibt es da Möglichkeiten sich zu wehren ? Mit Freundlichen Grüßen
Hallo, bitte die Hinweise lesen und kurz und allgemein fragen Liebe Grüsse, NB
Mitglied inaktiv
Ganz ehrlich: Geh zu einem Anwalt vor Ort (Schwerpunkt Arbeitsrecht) und lass Dich dort beraten!!! LG Sabine
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