DortmundLady124
Hallo, es geht um Folgendes. Wir haben im Oktober Wohngeld beantragt. Wir wurden seitdem gefühlte Tausend Mal aufgefordert, diverse Dokumente nachzureichen, teilweise auch doppelt und dreifach, was wir immer umgehend taten. Dennoch liegt uns bis heute noch kein Bescheid vor. Nun haben wir diesen Monat auch Kinderzuschlag beantragt und wie es aussieht, erreichen wir das Mindesteinkommen nur knapp nicht, aber mit dem Wohngeld, welches wir höchstwahrscheinlich erhalten werden, wäre das Erreichen des Mindeseinkommens kein Problem. Gibt es irgendetwas, was wir bei einer Ablehnung des Kinderzuschlags tun können? Hätten wir überhaupt eine Chance, da der Kinderzuschlag ja nach dem Zuflussprinzip berechnet wird, wir aber ja das Wohngeld für die Berechnung des Einkommens der letzten sechs Monate benötigen. Ich empfinde es als unglaublich ungerecht. Das Wohngeldamt ist telefonisch nicht zu erreichen, emails werden ebenfalls nicht beantwortet. Freundliche Grüße
Hallo, das ist kein Familienrecht, sondern Sozialrecht und nicht mein Schwerpunkt. Liebe Grüße NB
Btby
Ich hatte das auch ganze 8 Monate lang, am Ende hat nur eine klare Fristsetzung mit Drohung eines Anwalts geholfen.
Btby
Ich hatte dann auch eine kurze Versorgungslücke, aber wenigstens wurde diese dann nachgezahlt als das Wohngeld dann berechnet war
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