Lucyinthesky1980
Sehr geehrter Prof. Hackelöer, Ich bin in der 7. SSW mit fast 38 Jahren; bei meiner 1. SS hatte ich im August einen Missed Abort, nachdem der Embryo allerdings nicht untersucht wurde. Ich habe gelesen, dass der Praena Test wesentlich zuverlässigere Ergebnisse liefern soll als das Ersttrimesterscreening. Meine Gynäkologen bietet den Test für circa 300 € an, abhängig davon, ob das Geschlecht des Babys mitbestimmt werden soll. Würden Sie den Bluttest als Ersatz, oder mehr als Ergänzung zu dem Screening durchführen lassen? Die gesetzliche Krankenkasse würde mir ja eine Fruchtwasseruntersuchung zahlen, aber mir ist das Risiko im ersten Schritt bei einem invasiven Eingriff viel zu hoch. Vielen lieben Dank für Ihre kurze Rückmeldung.
Hallo Lycinthesky, 1.der DNA-Test (z.B. Praenatest)ist nur eine genetische Untersuchung für Tr.13/18/21 und Geschlechtschromosomen,aber die sicherste ungefährliche Methode 2.im Ersttrimesterscreening kann eine frühe Fehlbildungsdiagnostik erfolgen-aber nur durch einen erfahrenen Untersucher 3.beides zusammen gibt das beste Ergebnis 4.ein Ersttrimesterscreening zur Risikobestimmung ist dann unnötig 5.wieso erfolgt die Beratung dazu nicht durch Ihren Gynäkologen/Gynäkologin??? Alles Gute Prof. Hackelöer
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