olivia2010
Hallo, Meine Frauenärztin hat bei 10+0 eine erhöhte Nackentransparenz festgestellt und mich zu einem Kollegen überwiesen. Dieser hatte bei 10+4 folgende Diagnose: hygroma colli 3, 5mm. Er hat mir geraten eine Chorionzottenbiobsie durchführen zu lassen. Diese sollte genau eine Woche später gemacht werden, doch es war absolut keine Auffälligkeit mehr zu sehen. Die Nackenfalte betrug 1, 2 mm. Der Arzt sagte er habe sowas noch nie erlebt! Er hat mir von der Biopsie abgeraten, da es für ihn keinen Grund gab sie durchzuführen. Stattdessen habe ich ein Ersttrimesterscreening machen lassen. Das Ergebnis habe ich heute erhalten: Risiko liegt bei 1:10000. Kann ich damit das hygroma colli, welches nur eine Woche existierte vergessen oder muss ich mir weiterhin Sorgen machen und über eine Biopsie oder eine Fruchtwasseruntersuchung Gedanken machen? Viele Grüße
Hallo, so etwas habe ich schon häufiger erlebt.Wichtig ist das gute Ergebnis des ETS,sowie auf jeden Fall vorsichtshalber eine Organdiagnostik in der 21.Woche bei einem Spezialisten durchführen zu lassen.Ist da alles in Ordnung,gibt es keinen Grund sich Sorgen zu machen. Alles Gute Prof. Hackelöer
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