olivia2010
Hallo, bei 9+4 stellte meine Frauenärztin eine verdickte Nackenfalte von 1,9mm fest und überwies mich an einen Kollegen zur Feindiagnostik, bei dem ich in der 11. SSW war. Seine Diagnose: V.a. hygroma colli 3,5mm. Er riet mir eine Chorionzottenbiopsie durchführen zu lassen. Diese sollte genau eine Woche später erfolgen, doch das hygroma colli war verschwunden und die Nackenfalte 1,2 mm. Wie haben uns deswegen gegen eine invasive Diagnostik entschieden. Der Organultraschall in der 21. Woche war absolut unauffällig. Mittlerweile bin ich in der 26. Woche und habe immer noch Angst, dass mit dem Kind etwas nicht in Ordnung ist. Sind die Ängste begründet, oder kann ich das hygroma colli aufgrund des unauffälligen Organultraschalls "vergessen" ? Liebe Grüße
Hallo olivia2010, die Nackenbefunde in der 9.und 11.Woche haben tatsächlich keine Aussagekraft,wenn sie in der 12.Woche und später nicht mehr darstellbar sind.Wichtig ist auch,daß im Organultraschall keine Auffälligkeiten waren,sodaß zwar nie 100% sicher genetische Auffälligkeiten ausgeschlossen sind,aber doch sehr unwahrscheinlich sind. Ich denke,daß Sie keine Ängste mehr haben sollten. Alles Gute Prof. Hackelöer
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