Anna_1
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hackelöer, ich hatte diese Woche meinen ersten Ultraschalltermin. Ich befinde mich in der 15.SSW - leider war die Nackentransparenzmessung somit nicht mehr möglich. Es wurde ein bilateraler Pleuraerguss festgestellt, aufgrund des Alters konnte man das Herz nicht genauer untersuchen, d.h. die Herzkammern waren noch nicht sichtbar. Des Weiteren waren die Bewegungen des Fetus reduziert. Da ich mich derzeit im Ausland befinde, konnte ich bisher kein Beratungsgespräch mit einem Arzt führen - mir wurde lediglich mitgeteilt, dass in 3 Wochen ein Organscreening gemacht werden solle. Ich denke nun an eine vorzeitige Rückreise nach Deutschland, um evtl. zunächst eine Amniozentese zu machen und dann, wenn dies möglich ist einen Eingriff vornehmen zu lassen (Shunteinlage/Pigtaileinlage). Was denken Sie, was sinnvoll wäre? Ein detailliertes Organscreening ist meines Wissens erst ab der 18./19.SSW möglich, ist dies richtig? Kann denn vorher schon etwas getan werden, außer womöglich der Amniozentese? Haben Sie vielen Dank! Herzliche Grüße Anna
Hallo Anna_1, die von Ihnen geschilderten Auffälligkeiten solten bereits jetzt zu einer weiteren Diagnostik führen.Eine Fruchtwasseruntersuchung in der 16./17.Woche mit zusätzlicher Organdiagnostik ist als Grundlage für alles Weitere zu empfehlen.Das Ergebnis würde das weitere Vorgehen entscheiden. Alles Gute Prof.Hackelöer
suchedenrichtigennamen
hallo, das ganze fachliche kann ich dir nicht beantworten. wir hatten aber aufgrund von ultraschallauffälligkeiten schon in der 12. woche eine kleine feindiagnostik. alles konnte man da aber wie du schreibst noch nicht sehen. was bedeutet, das die bewegungen des babys reduziert waren? sagte das der arzt oder kam es dir so vor? lg
Anna_1
vielen Dank für Ihre Antwort!
Anna_1
Hallo suchenochdenrichtigennamen, dies stand auf dem Befund der Ärztin. Was dies nun genau bedeutet, verstehe ich nicht. Aber ich werde nächste Woche wieder in Deutschland sein und alle weiteren Untersuchungen vornehmen lassen. LG!
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