ladyk26
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer, ich habe Zwillinge in 35 +1 per Kaisernschnitt geboren. Die beiden sind mit weniger als 1500g auf die Welt gekommen. Nun habe ich in der Geburtsklinik nachgefragt, ob die Plazenta auf Veränderungen untersucht wurde, um den Grund für die Mangelversorgung der beiden festzustellen. Im Brief lautet es: "hypotrophe Placenta mit relativem Zwischenzottenmangel und einer Chorioanginose Typ 2" Leider kann ich damit nicht sehr viel anfangen und deshalb möchte ich Sie gerne bitten, mir zu erklären, was diese Diagnose bedeutet, vor allem aber, wie es dazu kommen konnte und ob wir auch in zukünftigen Schangerschaften mit Fehlbildungen der Placenta und damit zu mangelversorgten Kindern ect. rechnen müssen. Leider weiß ich nicht genau, ob ich mit meiner Frage hier richtig bin, wenn nicht bitte ich Sie, mir mitzuteilen, wer mir Auskunft geben kann. Vielen Dank K.
Hallo ladyk26, der Befund sagt aus,daß die Plazenta(zu) klein war und ,daß Veränderungen der Eihäute vorhanden waren- wahrscheinlich als Ausdruck der Unterfunktion der Plazenta.Mit Fehlbidungen auch für weitere Schwangerschaften hat das nichts zu tun.Auch muß sich das nicht wiederholen,sondern hängt mit der Besonderheit der Zwillingsschwangerschaft zusammen. Machen sie sich keine Sorgen.es ist ja bisher alles gut gegangen. Alles Gute Prof.Hackelöer
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Sehr geehrter Herr Dr. Hackelöer. ich war heute bei meiner FA bei 10+4 und sie hat im Ultraschall eine Plazenta praevia diagnostiziert. Jetzt wollte ich fragen, wie groß ist die Chance, dass sich die Plazenta noch während der SS nach oben verschiebt? vielen Dank für ihre großartige Arbeit hier! Martina
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Sehr geehrte Herr Dr. Hackelöer , am 08.11.24 hat das Herz unseres Sohnes in der 34 Ssw. Aufgehört zu schlagen , einen Grund dafür haben wir nicht . Die Plazenta wurde untersucht , aber schlau werden wir daraus nicht . Diagnose Plazenta mit Fetus: Normotrophe Einzelplazenta mit regelrechter Zottenausreifung und Nachweis zahlreich ...