"Sylke"
Hallo, ich habe heute meinem Kind das erste mal Gemüse gegeben. Ich habe extra die kleinen Gläser gekauft, weil ich dachte es werden sicherlich nur ein paar Löffel werden. Wenn es nach meinem Kind gegangen wäre, hätte ich das ganze Glas und weiter geben können. Darum wende ich mich an Sie. Wie viel darf man einem Kind überhaupt am Anfang geben? Muss ich nach ein paar Löffeln aufhören oder darf ich soviel geben wie verlangt wird? Ich weiß halt nicht wie ich es Morgen machen soll. Gestartet sind wir mit Karotten. Ich freue mich von Ihnen zu hören und wünsche noch einen schönen Faschingsdienstag. Veronika
Eva Freitag
Liebe Veronika, Ihr kleiner Schatz scheint ja ganz begeistert vom „Löffeln“ zu sein. Es gibt Kinder, die müssen über Wochen mit wenigen Löffelchen an die Beikost herangeführt werden. Und andere - wie Ihr Baby - sind gleich hin und weg und verdrücken schnell ein ganzes, meist 125-g-Gläschen. Freuen Sie sich, wenn es mit der Löffelkost gleich so gut klappt. Nichtsdestotrotz würde ich Ihnen die ersten drei-vier Tage noch zu einer kleiner Portionen etwa 3-4 Löffelchen raten. Verträgt Ihr Schatz das gut, dürfen Sie gerne im Tempo Ihres Babys weiter machen. Im Anschluss kann sich Ihr Kind noch an der Milch satt trinken. Beim Steigern der Breimenge gibt es kein Muss oder keine bestimmte Menge die Sie erreichen müssen oder sollten. Wenn Ihr kleiner Schatz begeistert mitmacht, dürfen Sie die Menge gerne forscher steigern. Bleiben Sie zu Beginn ein-zwei Tage bei einem Gemüse und wechseln nun munter zwischen den Gemüsesorten - weiße Karotte, Pastinake, Kürbis (https://www.hipp.de/beikost/produkte/gemuese/gemuese-nach-dem-4-monat/) hin und her. So lernt Ihr Kind frühzeitig unterschiedliche Geschmacksrichtungen kennen und akzeptieren. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei den ersten Löffelversuchen. Herzliche Grüße aus Pfaffenhofen Eva Freitag
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