Frage im Expertenforum Milch und Beikost - Ernährung von Babys und Kleinkindern an B.Sc. Alina Frohn:

Was kann verändert werden

B.Sc. Alina Frohn

B.Sc. Alina Frohn
B.Sc. Ökotrophologie, Ernährungsberaterin DGE

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Frage: Was kann verändert werden

jessimausel2005

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Sehr geehrte Frau Frohn, ich habe mich neulich an Dr Busse gewandt da unser Sohn bis zu 2x tgl gelblich säuerlichen dünnen Stuhl. Dieses deutet auf zuviel Milch hin.  Sein Tagesplan ist derzeit  6 Uhr eine 200 ml Pre HA FLASCHE 9.00 Uhr eine 175 ml Pre HA Flasche  11.30 Uhr Gläschen  14 Uhr 175ml ml Pre HA Flasche 17 Uhr 175 ml Pre HA Flasche  19 Uhr 200g Milchbrei Grieß derzeit mit Wasser angerührt und dann trinkt noch 70 ml Pre HA Flasche Manchmal isst er den Brei nicht auf und dann bekommt er eine Flasche mit mehr ml.    Ich denke auch das es zuviel ist und würde gerne auch nachmittag mit Getreide Obst Brei beginnen. Könnten Sie mir weiterhelfen und wie könnte ich das umstellen.  Vielen herzlichen Dank für Ihre Mithilfe. 


Alina Frohn

Alina Frohn

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Hallo, eigentlich haben Sie sich Ihre Frage doch schon selbst beantwortet. Wenn Sie langsam die Beikostmenge erhöhen, nimmt die Milchmenge automatisch ab. Starten Sie gerne mit dem milchfreiem Obst-Getreidebrei am Nachmittag. Dadurch haben Sie ja dann wieder eine Milchmahlzeit weniger. Fragen Sie sich auch, ob es nötig ist, nach dem Abendbrei noch Milch anzubieten. Denn die Breimahlzeiten sind ja dafür da, Milchmahlzeiten zu ersetzen. Wenn der Nachmittagsbrei gut klappt, beginnen Sie gerne auch eine Frühstücksmahlzeit einzuführen. Je nach Alter Ihres Sohnes zum Beispiel Porridge, Müsli oder Brot. Alles Gute Alina Frohn  


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