Gracia Penelope
Liebe Frau Schwiontek, langsam bin ich wirklich verzweifelt. Ich fürchte, unser Stillen war zu erfolgreich. Als ich versucht habe, meiner Tochter (damals 9 Monate) zwischendurch die Flasche mit Premilch anzubieten, war sie überhaupt nicht begeistert. Ich dachte zunächst, es läge am Sauger; deshalb habe ich mehrere Produkte durchprobiert. Da sie Wasser bereits aus dem Trinklernbecher trinkt, habe ich irgendwann die Milch dort reingegeben, aber auch dann lehnte sie die Milch ab. Sie schmeckt ihr einfach nicht. Jetzt probiere ich die verschiedenen Premilchmarken aus. Bisher ohne Erfolg. Das Problem: Meinem Eindruck nach wird meine Tochter mit dem morgendlichen Stillen nicht mehr satt genug. Sie bleibt vormittags immer leicht quengelig, braucht ganz anders Entertainment als sonst. Ich werde demnächst wieder arbeiten gehen und dafür auch mal über Nacht weg sein. Ich habe mir so gewünscht, daß sie zumindest morgens im Bettchen genüßlich ein Fläschchen trinkt, ich währenddessen Zeit habe fürs Bad. Und sie eben von mir unabhängig ist. Alternativ haben wir ihr einfach einen Brei nach dem Aufstehen gegeben, aber ganz ehrlich: dann bin ich nur noch am Füttern. Haben Sie einen Rat? Herzlichen Dank Gracia
Hallo, Mit 11 Monaten wird kein Milchfäschen mehr benötigt. Die dollte jedoch mit der Beikost, normal mit 11 Monaten 4 Breie essen. Bieten Sie Wasser immer wieder an, wenn Sie Durst hat trinkt sie auch mehr. Geduld und immer wieder versuchen: Trinklernbecher, Glas, Tasse, Fläschchen, Magie Cup, etc... Grüße und viel Erfolg, Alina Schwiontek
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