Mitglied inaktiv
Hallo, können Sie mal schauen, ob das so ok ist? ca 4 Uhr 200 ml Folgemilch ca 8 Uhr OGB aus 100 g Obstbrei und Getreideflocken, 1 TL Raps ca 12 Uhr 200 g Mittagsgläschen ca 15 Uhr entweder noch ein OGB oder eine Banane oder 2-3 Babykekse/Zwieback ca 19 Uhr 200 g Milchbrei Zwischendrin trinkt er stark verdünnte Saftschorle, zb HIPP Teeschorle, diese nochmal 1/3 mit Wasser gestreckt, davon trinkt er über den Tag ca 900 ml. Also pro Flasche 100 ml Teeschorle plus 200 ml Wasser, ergibt am Tag 300 ml Teeschorle. Ist das zuviel? Reines Wasser trinkt er nicht. Manchmal gebe ich auch nur Fencheltee. Ist es ein Problem, daß er immer schluckweise von der verdünnten Teeschorle trinkt, denn das reizt ja auch jedes Mal die Bauchspeicheldrüse an, oder? Mein Sohn ist ständig hungrig und irgendwie ist es zur Gewohnheit geworden, daß er zB beim Einkaufen oder wenn wir mit dem Kiwa unterwegs sind, ein halbes trockenes Brötchen in der Hand hält, das er langsam lutscht. Wie oft kann ich ihm die Babykekse geben? Danke
Veronika Klinkenberg
Hallo, Die Ernährung Ihres Kleinen sieht recht gut aus. Da sich Ihr Söhnchen nun zu einem Kleinkind entwickelt hat, dürfen Sie ihm nach und nach immer mehr vom Familientisch anbieten. Am besten kombinieren Sie dazu kleine Portionen Familienessen mit der gewohnten Babynahrung. Dies können morgens und abends kleine Portionen belegtes Brot und mittags weich gekochtes, gut verdauliches Gemüse bzw. Beilagen sein. Kinder in diesem Alter sind sehr aktiv und mobil und haben einen entsprechenden Bedarf. Natürlich spricht nichts dagegen dass Ihr Kleiner bei Unternehmungen oder Ausflügen ab und zu ein Stückchen Brot oder ein Keks in die Hand bekommt. Werden diese kleinen Snacks aber gewohnheitsmäßig angeboten, verhindert dies, dass Ihr Kind zu den Mahlzeiten so richtig Appetit entwickeln kann und trainiert auf lange Sicht ein falsches Essverhalten. Konzentrieren Sie sich vor allem auf die Hauptmahlzeiten. Bieten Sie dem Kleinen zu diesen Zeiten soviel an, bis er wirklich satt ist, das kann auch etwas mehr als 200g sein. Ihr Söhnchen zeigt Ihnen genau wie viel er braucht. Kekse sollten in der Ernährung des Säuglings keine dominante Rolle spielen. In einer ansonsten ausgewogenen, abwechslungsreichen Ernährung können Kekse als etwas Besonderes zum Knabbern zwischendurch gereicht werden. Ein paar Babykekse nachmittags zur Zwischenmahlzeit finde ich gut, mehr sollten es nicht sein. Verstehe ich Sie richtig, Ihr Kleiner nimmt 900ml verdünnte Teeschorle zu sich? Diese Menge erscheint mir sehr hoch. Prüfen Sie, ob Ihr Söhnchen nicht durch geringere Mengen einen größeren Appetit auf die Hauptmahlzeiten bekommt. Noch wichtiger ist es aber, dass sich Ihr Kleiner an ein richtiges Trinkverhalten gewöhnt. Ein permanentes, schluck weises Trinken aus dem Fläschchen kann sehr schnell zu Karies führen. Vielleicht gelingt es Ihnen ja Söhnchen von einem lustigen Becher zu überzeugen. Und dann gibt es das Getränk zu bestimmten Zeiten in einem „Schwups“. Herzliche Grüße aus Pfaffenhofen Veronika Klinkenberg
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