Mitglied inaktiv
Liebe Fr. Klinkenberg, mein Sohn ist jetzt 1 Jahr alt geworden und trinkt nachts immer noch ein Fläschchen Milch. Da er tagsüber nicht wirklich viel ißt und auch das Abendessen eher klein ausfällt, gebe ich ihm nachts ( zwischen 1 Uhr und 3 Uhr) eine Flasche mit ca 230ml Hipp Combiotik 3. Davon ist er aber dann meisten wieder so lange satt, das das Frühstück oft ausfällt, und er erst gegen mittag Hunger hat. Sollte ich ihm lieber nachts die KIndermilch geben? Die enthält doch keine extra sättigende Stärke, oder? Vielen Dank für Ihre Antwort! Marion
Veronika Klinkenberg
Hallo Marion, Ich kann nachvollziehen, dass Sie Ihrem Söhnchen nachts durch ein Fläschchen Milch die fehlende Nahrung ergänzen möchten. Das wird aber leicht zur Gewohnheit und nimmt dem Kleinen die Chance tagsüber mehr Appetit zu entwickeln. HiPP Kindermilch liegt zwar von den Kalorien eine Idee niedriger, ist aber genauso wie die 3-er Milch auf Dauer keine Lösung. Gehen Sie unverzagt daran, Ihr Kind von dem nächtlichen Fläschchen zu entwöhnen. Und lassen Sie sich von Ihrem Vorhaben nicht abbringen, denn mit den Mahlzeiten nachts tun Sie Ihrem Kleinen nichts Gutes. Eine kohlenhydrathaltige Mahlzeit, die gewohnheitsmäßig über ein Fläschchen getrunken wird, ist eine große Gefahr für die Zähnchen, zumal hinterher die Zähnchen nicht gereinigt werden. Eine schonende Methode wäre eine immer kleinere Menge immer stärker verdünnte Milch anzubieten, bis letztendlich fast pures Wasser enthalten ist. Weiter helfen beruhigende Rituale wie eine Spieluhr, ein Schmusetier, leises Sprechen um die Kleine wieder in den Schlaf zu begleiten. Natürlich wird Ihr Söhnchen die erste Zeit heftig protestieren, er muss ja von etwas sehr lieb gewordenem Abschied nehmen. Aber es wird nicht lange dauern und er wird mit Ihrer Unterstützung lernen ohne Nahrung nachts auszukommen. Ich bin mir sicher, sobald die Nachtmahlzeit abgewöhnt ist, wird Ihr Kind auch tagsüber größere Mengen essen. Bieten Sie zu festen Zeiten gesunde Mahlzeiten an und nehmen Sie das Essen möglichst häufig gemeinsam in ruhiger Atmosphäre ein. Wenn die Kleine erlebt wie und was die Eltern essen, wird sie das was ihr vorgelebt wird, auf lange Sicht übernehmen. Ich wünsche Ihnen ausreichend mütterliches Durchhaltevermögen Veronika Klinkenberg
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