Arabrab
Hallo, mein 11 Monate alter Sohn bekommt derzeit zum Frühstück eine Flasche Säuglingsmilch (Pre) sowie eine Scheibe Brot. Am Abend bereite ich seinen seinen Getreidebrei mit 3,5 % Milch aus dem Kühlregal zu. Ich selbst trinke die 1,5 % (ungekühlte) H-Milch aus dem Tetrapack. Ich frage mich nun, ob ich den Brei für meinen Sohn nicht auch mit der 1,5 % H-Milch zubereiten könnte sowie ob ich ihm, wenn er ein Jahr alt ist, diese Milch dann auch als Trinkmilch zum Frühstück geben könnte. Warum wird für Babys bzw. Kleinkinder 3,5 % Milch empfohlen? Warum wird für Babys bzw. Kleinkinder die frische Milch aus dem Kühlregal empfohlen?
Doris Plath
Liebe „Arabrab“, wenn Sie für den Brei oder dann später als Trinkmilch die Kuhmilch verwenden, nehmen Sie bei den Milchprodukten ruhig die fettreichere Variante. Denn auch für das zweite Lebensjahr raten wissenschaftliche Gremien besser eine Vollmilch (3,5% Fett) als eine fettreduzierte Milch (1,5% Fett) zu nehmen. In diesem Alter wachsen Kinder noch sehr stark und sie benötigen dafür eine entsprechende Energiemenge. Teilentrahmte Milch oder Magermilch sind für die Ernährung des Kindes zu fettarm. Nur bei Kindern, die im Alter von 1-2 Jahren bereits Anzeichen von Übergewicht zeigen, sind die fettreduzierte (1,5%-ige) Milch bzw. fettarmen Milchprodukte empfehlenswert. Sie können jegliche Milch aus dem Handel (pasteurisierte Frischmilch, ESL-Milch = länger haltbar oder H-Milch) anbieten. Das ist egal. Da dürfen Sie ganz Ihren eigenen Geschmack oder den Ihres Sohnes entscheiden lassen. Bezüglich der Nährstoffe gibt es da kaum Unterschiede. Es wird lediglich nicht empfohlen eine Roh- und Vorzugsmilch anzubieten! Diese sind nicht geeignet. Rohe Milch kann für kleine Kinder ein Gesundheitsrisiko darstellen. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath
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