Deda84
Sehr geehrte Frau Klinkenberg, meine tochter ist jetzt mittlerweile 23 monate alt und sie trinkt abends noch ihre milch aber nur aus der nukkelflasche, alles andere aus dem becher. vor einer woche hat sie auch noch morgends milch getrunken aber ich dachte mir ich sage mal zu ihr komm stehen wir lieber auf und tun wir frühstücken brot essen etc. und dann sagt sie jaund ist voll dabei und fragt dann auch nicht mehr nach milch. Aber jeden morgen wen sie wach wird will sie milch bis ihr sagen das wir doch frühstücken. Seit mein mann urlaub hat fägt sie wieder mehr damit an weil er ihr immer die milch geholt hat wenn er da war also a we wenn se aufgewacht ist. Dann meinte er so oh die arme betelt so, jetzt weiss ich nicht merh ob ich das richtige tu Wenn ich sie mittags hinlege dann will sie auch milch dann hab ich ihr gesagt wir machen jetzt mittagschlaf du kannst was trinken aber keine milch sie probiert es dann par mal aber dann ist es ok. Am abend trinkt sie ihre milch nicht wenn ich sie ihr schon vor dem schlafen gebe nur im bett. Morgends am tisch würde sie die auch nciht trinken haben es auch schon mit kindermilch probiert. Wissen sie mich stört es nicht wenn sie die milch mag aber weiss net ob das so gut ist in ihrem alter. Sie trikt nur die milumil ha 3 können sie mir da eien tipp geben oder sagen ob ich das morgends richtig so gemacht habe?! lg deda
Veronika Klinkenberg
Hallo Deda, nun kennen wir uns ja schon lange, Ihre Kleine wird tatsächlich zwei Jahre alt. Milch ist eine Quelle wichtiger Nährstoffe wie z.B. hochwertigem Protein und Calcium. Im Alter Ihres Kindes wird empfohlen ca. 300 ml Milch oder alternativ Milchprodukte zu verzehren. Am besten in drei Portionen aufgeteilt. Je eine kleine Portion Milch morgens und abends wäre nicht schlecht. Was das Fläschchen anbelangt, ist es ganz richtig die Kleine langsam davon zu entwöhnen und mit einem altersgerechten Trinkgefäß vertraut zu machen. Ihr Kind ist über lange Zeit mit diesem beruhigenden Ritual vertraut, da geht es natürlich nicht von heute auf morgen das zu ändern. Aber Sie sehen mit Geduld und Konsequenz kommt man ans Ziel. Kinder merken genau, wie Sie es schaffen die Eltern zu „erweichen“, das sehen Sie am Beispiel „Urlaub mit Papa.“ Bleiben Sie bei Ihrem Vorhaben und führen Sie anstelle des Fläschchens ein anderes Ritual wie eine ausgiebiges Schmuse-, Vorlese-, Gutenmorgen- oder Gutenacht-Musik-Ritual ein. Führen Sie sich immer vor Augen, dass das gewohnheitsmäßige Trinken vom Fläschchen den Zähnchen und dem Kiefer schaden kann. Morgens und mittags haben Sie das bereits geschafft, auf längere Sicht werden Sie auch abends ans Ziel kommen. Wählen Sie dazu eine ruhige, entspannte Zeit. Mitten in einem Entwicklungsschub ist es natürlich schwieriger. Vielleicht „vergessen“ Sie auf einem Wochenendausflug oder einer Urlaubsreise die Flasche einfach. Wichtig ist dass Sie konsequent bleiben: was weg ist, bleibt weg! Bleibt es bei dem abendlichen Fläschchen ist es zumindest wichtig die Zähnchen anschließend gründlich zu reinigen. Zum Gewöhnen an andere Milch und Milchprodukte kann ich Ihnen ebenfalls Konsequenz und Geduld wünschen. Im Kleinkindalter gibt es viele Möglichkeiten Milch oder Milchprodukte im Speiseplan unterzubringen. Am leichtesten machen Sie es der Kleinen, wenn Sie alle zusammen frühstücken und Abendessen und die ganze Familie trinkt und isst eine kleine Menge Milch, Müesli, Käse etc. Die meisten Kinder möchten dann gerne das nachmachen, was die anderen auch am Tisch essen. Herzliche Grüße Veronika Klinkenberg
Deda84
hallo, vielen herzlichen dank für ihre antwort. Ich werde es versuchen vielen dank. lg
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