Mitglied inaktiv
erstmal danke nochnochmal für zahlreichen antworten die mir immer geholfen haben, vielleicht können sie sie an uns erinnerern fr. klingenber, meine kleine ist jetz 13 monaten und hat seit neustem 1 zahn nur, gebe ihr immernoch die nestle beba2 frage dazu ist muss man die auf 3 oder kleinkinder milch ändern??? ICH gebe ihr generell immer was zu essen mit löffel und so auch zum knabbern; ALSO SIE ISST NICHT SOVOEL IMMER KLEINE MENGEN . WECLCHES gemüse und obst kann ihr so zum knabbern geben ?? HABE IHR BIS JETZ AUSSER GURKE UND BANANE geben, gibt es den ihrgend wie eine lebensmittel tabelle wwo drinn steht was die ab dem alter essen können??? SONST gebe ich ihr breie und gläschen da ja in 2 wochen urlaub in den balkanländern anstecht weil wir auch daher kommen, was lebensmittel sehr schwierig dort für kleinkinder zubekommen sind, werde ich allles von hier mitnehemen hätten sie ein tipp auch welche sonnencrem ok wäre danke
Veronika Klinkenberg
Hallo Beni, ich kann mich sehr gut an Sie und Ihre kleine Maus erinnern. Schön, dass Sie sich wieder melden. Mit dem ersten Zähnchen hat sich die Kleine nun zu einem richtigen Kleinkind gemausert. Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken bezüglich der Mahlzeitenmengen. Ihr Töchterchen war ja noch nie eine große Esserin, scheint aber gut zu gedeihen und das ist das Wichtigste. Manche Kinder essen wie kleine „Bauarbeiter“, andere wiederum kommen mit Miniaturmenüs aus. Bei der Milch können Sie nichts verkehrt machen, sowohl Folgemilch (2-er und 3-er) als auch die Kindermilch eignen sich für´s Kleinkindalter und sind auf den Bedarf eines Kleinkindes abgestimmt. Die Folgemilchen sind gut sättigende Milchnahrungen, die sich sehr gut auch als alleinige Mahlzeit eignen. Bei der Kindermilch dagegen handelt es sich um eine leichtere Milch, die keine Stärke enthält. Sie lässt mehr Platz für Brot und Müesli. Solange Ihr Töchterchen mit der 2-er Milch gut zurechtkommt und nur kleine Mengen isst, finde ich die 2-er Milch keine schlechte Lösung. Gehen Sie ganz nach Ihrem sicheren mütterlichen Gespür. Als Kleinkind darf Ihr Töchterchen nun wirklich alles essen, was der Rest der Familie zu sich nimmt. Tasten Sie sich langsam voran, eine Tabelle gibt es leider nicht. Wenn Sie möchten können Sie sich aber über www.dge-medienservice.de eine hilfreiche Broschüre „Optimix – Empfehlungen für die Ernährung von Kindern und Jugendlichen“ bestellen. Beim Gemüse sollten Sie lediglich auf schwer verdauliche Sorten wie Kohl oder Hülsenfrüchte verzichten. Lebensmittel mit harter Hülle wie Paprika, Tomaten, Erbsen werden besser noch zerdrückt oder in kleine Stücke geschnitten. Was das Obst anbelangt, dürfen Sie sich ruhig auch etwas vorantasten, weiche Birne, Melone sind für Ihre Kleine sicher machbar. Vorsichtig sollten Sie bei Beeren wie Johannisbeeren etc. sein. Sie können beim Verschlucken leicht in die Luftröhre gelangen. Es ist gut, wenn Sie vorerst die fertige Babynahrung als Basis verwenden und dazu immer mehr vom Familientisch kombinieren. Nach und nach werden die Mengen sich immer mehr in Richtung Familientisch bewegen. Richten Sie sich hier ganz nach der Geschwindigkeit Ihres kleinen Schatzes. Da wir hier im Hause keine Sonnencreme im Sortiment führen, habe ich hierzu sehr wenig Erfahrung. Wenden Sie sich diesbezüglich am besten an eine Apotheke oder einen guten Drogeriemarkt. Ich wünsche Ihnen einen entspannten, erholsamen Urlaub und viel Freude mit Ihrem Kind. Veronika Klinkenberg
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