Mitglied inaktiv
Unser Sohn ist jetzt 8 Monate und da gibt es doch jetzt ab den 6 beziehungsweise ab den 8 Monat Zwieback oder Keks ist das denn wirklich gut für diesen Monat kann es mir nicht vorstellen wenn ich meinem Kind das in die Hand gebe und er ein größeres stück ab beißt oder ab bricht, er sich dann verschluckt damit? Hätte es mal gerne aus probiert weil er schon gierig ist auf essen schmeckt ihm bestimmt :) Lg Marion
Mitglied inaktiv
Hallo Marion, also meine Kleine ist jetzt 12 Monate und hat mit Begeisterung die ersten Kekse gegessen und da war sie erst 5 Monate alt zwinker. Ich habe immer die Kekse gegeben weil die sich mit dem Speichel in Verbindung sehr schnell auflösen. Du musst halt immer dabei bleiben und Du wirst sehn Ihr beide habt wahren Spaß daran. Lg Daniela
Mitglied inaktiv
Liebe Marion, schön, dass Ihr Sohn schon Interesse am Knabbern zeigt. Der Zeitpunkt wann es sinnvoll ist mit Knabberprodukten zu beginnen, hängt eng damit zusammen, wann ein Kind mit festen Stückchen umgehen kann und das Kauen schon etwas gelernt hat. Dass Sie bei Ihrem Kleinen vorsichtig mit Knabbereien sind, kann ich gut verstehen. Babys sind in ihrer Entwicklung unterschiedlich weit und können nicht alle gleich gut mit festen Stückchen umgehen. Die Angabe ab dem 6. Monat auf dem Zwieback bezieht sich auf die Herstellung eines Breies. Unsere Knabberprodukte eigen sich erst ab dem 8. Monat zum Knabbern mit den ersten Zähnchen. Vom Alter her darf Ihr Söhnchen unsere Zwieback und Kinderkeks bereits bekommen. Sie sind in ihrer Zusammensetzung auf den Bedarf kleiner Kinder abgestimmt, sie lösen sie sich gut auf und lassen sie sich gut kauen. Wenn Ihr Kleiner bereits Zähnchen hat und Interesse an einer Knabberei zeigt, dürfen Sie Ihm den Zwieback geben. Wichtig ist, dass Ihr Liebling dabei in sitzender Position ist und Sie ihn beim Knabbern immer gut im Auge behalten, falls er sich doch einmal verschlucken sollte. Gern können Sie den Zweiback zum Üben vorab etwas mit Tee oder Saft tränken, so wird dieser noch weicher. Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Annelie Birmann