Itsibitsi80
Hallo, meine Tochter wird in 2 Wochen 1 Jahr alt. Ich habe bis vor 3 Wochen noch, neben der Beikost, sehr viel gestillt. Hatte fast 3 Monate lang Nächte in denen ich stündlich stillte.Irgendwann konnte ich nicht mehr und habe auf hinraten einer Stillberaterin Nachts abgestillt. Und siehe da...Seitdem schläft sie Nachts wunderbar. Manchmal sogar 6 Stunden am Stück, hätte das nie gedacht und eine Riesenangst vor der Abgewöhnung. Seither isst sie auch wunderbar tagsüber. Ich stille sie jetzt noch zum Mittagsschlaf und wenn ich sie abends in Bett bringe. Nun ist es leider seit 1 Woche so, dass sie Nachts gegen 3/4 Uhr morgens wach wird und manchmal bis zu 2 Stunden brauch um wieder einzuschlafen. Normalerweise stehen wir immer zw. 7/ 7.30 Uhr auf und gegen 12/12.30 Uhr macht sie bis max. 14 Uhr Mittagsschlaf. Mehr schläft sie tagsüber nicht. Woran könnte die lange Wachphase liegen? Ich hab manchmal das Gefühl, dass sie vielleicht Nachts Hunger hat und wenn sie was bekomme würde, dann auch weiterschlafen würde. Ich will nur nicht unbedingt wieder damit anfangen, nachdem es Nachts so gut klappt... Viele Grüße M.
Annelie Last
Liebe „Itsibitsi80“, grundsätzlich ist so, dass wenn Ihre Kleine sich tagsüber bei den einzelnen Mahlzeiten ausreichend satt ist, sie nachts keine Nahrung mehr benötigt. Und Ihr Mädchen hat Ihnen ja bereits gezeigt, dass Sie es kann. Vielleicht hat Sie nachts Durst? Bieten Sie mal etwas Wasser an. Wenn Sie durstig ist, wird sie es nehmen. Das nächtliche Stillen ist aber sehr individuell zu sehen. Hier kommt es auch auf Ihren Eindruck und Ihr Bauchgefühl an. Haben Sie den Eindruck, es ist echter Hunger, dann versuchen Sie den Speiseplan tagsüber auszubauen. Natürlich kann es immer mal wieder Phasen geben wie beim Zahnen, gewissen Entwicklungsschritten, Wachstum, Infekten…, in denen die Kleinen nachts wieder nach Milch verlangen. Das wäre auch völlig in Ordnung so. Letztendlich müssen Sie entscheiden, in welche Richtung Sie gehen wollen. Vielleicht hilft es auch das Mittagschläfchen etwas zu kürzen. Sprechen Sie auch noch einmal mit Ihrer Stillberaterin. Viele Grüße und Ihnen ein glückliches neues Jahr, Annelie Last
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