Frage im Expertenforum Milch & Fläschchen an Doris Plath:

Bekommt mein Kind zuviel Eiweiß?

Frage: Bekommt mein Kind zuviel Eiweiß?

lucia28

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Liebe Frau Klinkenberg Danke für Antwort Punkto Milch ist es bei meine Tochter schwierig das ist sie was überhaupt kein Milch trinken mag deshalb gebe ich ihr eben Joghurt in der Früh. Manchmal bekommt sie Nachmittag Milujause ist ein Milchprodukt so 60g und am Abend vor dem schlafen gehen evtl. ein Fruchzwerg. Grießbrei ißt ca 180g mehr mag sie nich darum gebe ich ihr noch den Fruchtzwerg oder Milujause. Mit die Milchmenge ist es doch nicht so viel Eiweiß?Grießbrei hat ja auch um die 6 g. Ich weiß es nicht kommt mir bissi zuviel vor weil wiederum der griechische Joghurt hat 4,5g. Sie bekommt ja auch Obst als Nachtisch und in den Joghurt in der Früh beigemischt. Aber die ist ja schon 9 Monate Jung gewesen und wiegt 7,3kg bei ca 72cm. Ich habe immer bedenken wegen ihren gesunden Essen weil sie kein Milch nicht wollte das es vollwertig ersetzt wird. Danke schöne Grüße


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Liebe „lucia28“, ich würde bei den Milchprodukten auf babygerechte Produkte (mit Altersangabe) zurückgreifen. Wir bieten in unserem Sortiment z.B. einen Babyjoghurt an. Als Nachtisch oder zwischendurch kann Ihre Kleine auch mal unseren Früchte-Freund im Becher bekommen. Haben Sie schon konsequent versucht die Milch im Becher zu reichen? Mit Obstmus oder Gemüse verfeinert. Tägliches Anbieten führt erfahrungsgemäß immer zum Ziel. Das braucht ein-zwei Wochen. Das geht nicht von heute auf morgen. Wagen Sie hier beherzt einen weiteren Versuch. Denn oft ändern sich ja auch die Vorlieben der Kleinen. Vielleicht mag Ihre Tochter die süßen Milchbreie nicht so gern? Dann kommen unsere Gute-Nacht-Breie im Gläschen, die mit Gemüse verfeinert sind, besser an. Oder mischen Sie selbst unter einen neutral schmeckenden Milchbrei (Babygrieß, Kindergrieß) etwas Gemüse unter. Probieren Sie mal diese Variante. Dann können Sie einen zweiten Milchbrei füttern. Haben Sie es schon mit Ihrem Kinderarzt besprochen, dass Ihre Kleine keine Milch mag? Was sagt er zu Ihrer Versorgung? Lassen Sie sich von ihm ausführlich beraten. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath


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