SorayaRania
Sehr geehrter Herr Paulus, in meiner Frühschwangerschaft hatte ich Kontakt zu einer Patientin nach Knochenszintigraphie. ( ca. eine 1h) Der Patientin wurde geraten sich von Kleinkindern und Schwangeren an diesem Tag fern zu halten. Meine bekannte wusste nichts von meiner Schwangerschaft und erfuhr dies erst... Ich mache mir solche Sorgen mein Baby Strahlung ausgesetzt zu haben. Ich lese von einen erhöhten Krebsrisiko. Das alles macht mir große Angst. Könnten Sie mir netterweise ihre Einschätzung geben? Vielen Dank.
Die Halbwertszeit von 99m-Technetium beträgt 6 Stunden. Die Strahlendosis liegt selbst bei unmittelbarer mütterlicher Untersuchung unter der in der Schwangerschaft maximal zulässigen Dosis von 0,05 Gy. Bei Kontakt mit untersuchten Personen ist daher kein fruchtschädigendes Risiko zu befürchten. Die radioaktive Strahlung nach einer Skelttszintigraphie stellt keine signifikante Belastung für die Personen in der Umgebung dar. Auch Schwangere müssen bei üblichen Dosen den Kontakt zu untersuchten Personen nicht komplett meiden.
Die letzten 10 Beiträge
- haare blondieren/strähnen
- Vitamin B12 Überdosierung in Schwangerschaft und Stillzeit
- Pupillenerweiternde Augentropfen
- Omni-Biotic 6
- Wann wieder Kontakt nach Knochenszintigraphie?
- Brennen und Ziehen Scheide - Biofanal
- Torasemid 10mg
- Augentropfen Mann bei Kinderwunsch
- Oxyuren Stillzeit
- Frühschwangerschaft