Sunny826
Mein Frauenarzt diagnostizierte eine nicht intakte Schwangerschaft bei 5+6, weil die Fruchthöhle angeblich leer sei und nur ein Dottersack vorhanden wäre. Er bestellte mich am nächsten Tag zur Ausschabung. Diese sollte eine Kollege durchführen. Ich bat mehrfach um ein US. Man vergewisserte mir, dass dieser durchgeführt werden würde und ich mir keine Sorgen machen sollte. Ich bekam vor der Ausschabung Sympal 2*25mg und Novalgin 40 Tropfen. Anschließend leitete man die Narkose mit Propofol 180 mcg, Sufentanil 5mcg und Remifentanil 180mcg ein. Als ich nach ca. 12 Minuten wieder aufwachte teilte man mir mit, dass eine völlig intakte Schwangerschaft vorliegen würde. Das Herz schlug. Ich befände mich bei ca. 6+1. Haben die Narkose, Schmerzmittel und Opioide eine Auswirkung auf die Entwicklung des Embryos? Wenn ja, welche? Kann das Kind eine geistige Behinderung davon getragen haben? Vielen Dank für Ihre Antwort
Die im Rahmen des Eingriffes verwendeten Medikamente werden bei Eingriffen in der Schwangerschaft oft eingesetzt, wobei bei kurzfristigem Gebrauch kein Anhalt für eine kindliche Schädigung besteht. Eher muss man sich über die mechanische Beeinträchtigung Gedanken machen, falls eine Ausschabung versucht wurde. Dadurch würde sich das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen.
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