Ena1910
Lieber Herr Dr Paulus, Ich stille meine Tochter 15 Monate immer noch sehr häufig. Ich habe mir schon öfter Gedanken gemacht ob in meiner Muttermilch nicht überdurch schnittlich viele Chemikalienspuren zu finden sind, da ich während meiner CTA Ausbildung vor 7 Jahren mit vielen Lösungsmitteln und einigen Gefahrstoffen hantiert habe. Zwar immer mit Handschuhen, aber die Durchbruchzeit der Handschuhe sicher nicht immer eingehalten habe. Ein Test meiner Milch auf PCBs und chloroganische Verbindungen ergab keine Auffälligkeiten. Kann man über die dermale Aufnahme Chemikalien in nenneswerten Umfang aufnehemen und diese dann über die Muttermilch weitergeben? Viele liebe Grüße Ena
Wenn die Exposition sieben Jahre zurückliegt und auch die Kontrollen der Muttermilch keine nennenswerte Belastung mit PCBs und chlororganischen Verbindungen ergab, kann ich mir nicht vorstellen, woher jetzt große Mengen an Schadstoffen in der Muttermilch kommen sollen.
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