Mitglied inaktiv
Hallo Birgit, ich habe ein großes Problem mit meiner Tochter (8Monate, ca. 8kg). Die Beikost wurde bei ihr mit 6 Monaten eingeführt. Seither versuche ich sie dazu zu bringen auch etwas anderes außer Milch zu trinken. Inzwischen bekommt sie mittags unde abends einen Brei. Nachmittags wird der Obst-Getreide-Brei noch nicht so recht akzeptiert, denn außer Banane schmeckt ihr kein Obst. Banane ist allerdings problematisch, weil sie immer härteren Stuhlgang hat. Ich habe bereits Wasser, ungezuckerten Fencheltee, Melissentee, Kamillentee und bald alle im Handel erhältlichen Säfte verdünnt mit Wasser probiert. Aber nichts schmeckt und alles wird sofort ausgespuckt. Zu den gezuckerten Instanttees habe ich bisher noch nicht gegriffen. Ich habe schon versucht ihr vor den Mahlzeiten zum trinken zu geben. Aber sie hungert lieber bevor sie auch nur einen Schluck trinkt. Ich braucht dringend den ultimativen Trinktip, sonst wird sie schon bald eine richtige Verstopfung haben. Übringens war meine Tochter noch nie groß im trinken. Die Mengen die sie pro Tag trinkt unterschritten schon immer sogar die Hälfte die auf den Milchpackungen angegebenen Mengen für das jeweilige Alter. Sie war allerdings nie untergewichtig. Zur Zeit trinkt sie noch ca. 500 ml pro Tag. Mit der weiteren Einführung der Beikost wird sich wahrscheinlich aber auch die Milchmenge reduzieren. Wieviel Milch muß sie pro Tag aber mindestens trinken und wieviel zusätzliche Flüssigkeit braucht sie pro Tag. Vielen Dank im voraus für Deine Tipps. Gruß Dagmar
Hallo Dagmar 3 Milchmahlzeiten, eine davon als Brei, wären jetzt noch empfehlenswert. Das bedeutet, deine Tochter trinkt ihre Morgenmilch in gewohnter Menge. Sie trinkt ihre 2. Portion Milch in gewohnter Menge und die dritte Portion erhält sie im Milchbrei. Wenn sie mehr Milch im Brei isst, als vorher üblich waren, dann reduziert sich die Trinkmilch zu den anderen Mahlzeiten. Dann bekommt deine Tochter einen Gemüsebrei: gibst du Möhre? Sie stopft ebenfalls. Wähle dann eine weitere Gemüsesorte wie Brokkoli oder Blumenkohl, Zucchini. Gibst du Öl in den Brei? Welches Getreide verwendest du? Reis? Denn Reis wirkt auch eher stuhlfestigend. Reife, weiche, goldgelbe Banane mit braunen Flecken, übrigens, wirkt leicht abführend. Wechsle dazu. Und weiterhin versuchst du deiner Tochter schlicht Wasser zum Trinken zu geben. Einfach weiterprobieren. Woran könnte es liegen, dass sie nicht trinken mag? Hast du wegen der Milchportionen mit deinem KiA gesprochen? Bereitest du die Milch der Packungsangaben entsprechend zu? Gruss Birgit
Mitglied inaktiv
Hallo Birgit, ich glaube sie will kein Wasser, Tee etc. weil sie ihren Durst mit der Milch stillt. Sie trank vor der Beikosteinführung ca 600 ml. Jetzt sind es ca 500 ml Milch plus die Flüssigkeit aus dem Gemüsebrei (ca. 100 g abwechselnd mit und ohne Fleisch)und dem Hirsebrei (aus ca. 150 ml Milch) am Abend. Ich habe mich bisher nicht getraut ihr weniger Milch zu geben, weil ich gelesen habe Säuglinge bräuchten im ersten Lebensjahr mind. 500 ml Milch pro Tag. Vielleicht will sie deshalb auch nur wenig Obstbrei, sie ist wahrscheinlich einfach satt. Stimmt das mit der minimalen Milchmenge? Und wenn ja - würde zusetzlicher Brei dann nicht zu Übergewicht führen, abgesehen davon das sie ihn nicht ißt? Und würde eine geringere Milchmenge zu Calciummangel führen? Kann ich ihr ohne Bedenken auch weniger Milch pro Tag geben? Würden ca. 600 ml Flüssigkeit pro Tag auf Deuer sich schädlich auf die Nierenfunktion ausüben? Entschuldige bitte die vielen neuen Fragen,ich bin absolut verunsichert. Vielen Dank im voraus. Gruß Dagmar
Hallo Dagmar manche Babies brauchen weniger Brei als andere. Wahrscheinlich ist deine Tochter wirklich zu satt. Stelle deine Frage bitte noch einmal entweder im Forum von Herrn Dr. Busse oder bei Frau Christ-Sörger im Forum der Milupa-Mütterberatung. Danke Gruss Birgit
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