Rosalie07
Liebe Frau Neumann, ich habe meinem Sohn heute selbst gekochten Pastinakenbrei gegeben und die Reste, die er nicht gegessen hat, selbst gegessen. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Brei bitter geschmeckt hat. Nicht so süß, wie ich es sonst von Pastinake kenne. Nach dem Kochen war es mit nicht aufgefallen. Der Kleine hat den Brei ganz normal gegessen. Ist bittere Pastinake schädlich für ein Baby? Sollte ich den restlichen eingefrorenen Brei wegwerfen oder kann ich ihn weiter verfüttern? Vielen lieben Dank für Ihre Rückmeldung, Rosalie
Hallo Rosalie07 das kann schon mal vorkommen, insbesondere bei größeren Exemplaren. Iss die restlichen Breie am besten trotzdem lieber selber auf. Du kannst daraus eine Gemüsecremesuppe zaubern. Mische sie ggf mit gekochten Möhren und würze sie zu einer leckeren Suppe mit Sahne. Grüße Birgit Neumann P.S. der Geschmackseindruck "bitter" wird von den meisten Babys normalerweise eher abgelehnt. Babys, welche HA-Milch bekommen oder bekamen akzeptieren bitter schmeckende Speisen eher, weil sie durch die bitter schmeckende Milch eher daran gewohnt sind. Es ist dennoch eher weniger empfehlenswert Babys an bitter schmeckende Speisen zu gewöhnen, weil die natürlicherweise angeborene Geschmacksaversion gegen den Eindruck "bitter" eine eher schützende Funktion hat. Denn viele bitter schmeckende Lebensmittel sind häufig eher weniger gut bekömmlich. Wenn du selbst den Eindruck hattest, dass die Pastinake nun nicht ganz so "lecker und gut und einwandfrei genießbar" war, wäre es vor diesem einfachen HIntergrund einfach besser, Reste selbst zu essen.
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