Mitglied inaktiv
Das täglich abendliche Zähneputzen ist bei unserem Sohn (14 Mon) zu einem Streßfaktor geworden. Er hatte sich ja noch nie gerne seine mittlerweile 12 Zähne putzen lassen, aber mit ein paar Ablenkungen und Tricks haben wir es wenigestens halbwegs hinbekommen. Doch jetzt macht er noch nicht einmal den Mund auf. Wir haben es mit gut zureden, erklären versucht mit spielerischen Elementen, er durfte auch selbst die Bürste halten, wir führen nur - Keine Chance! Dann haben wir festgestellt, daß er es toll findet, wenn wir uns unsere Zähne mit der elektr. Zahnbürste putzen und die ersten zwei, dreimal hatte er sich dann auch mal damit die Zähne putzen lassen, aber das hat sich mittlerweile auch wieder erledigt. Wir sind langsam total am verzweifeln. Haben sie noch einen Rat, wie wir unser Kind für das notwendige tägl. Zähneputzen motivieren kann????? Denn ich denke unter Krampf wird seine Abneigung gegen das Zähneputzen sicher nicht besser.
Dr. Angela Freundorfer
Liebe Yvonne, Kinder machen in verschiedenen Alterstufen unterschiedliche Phasen durch. Dabei kann es durchaus zeitweise zu Trotzreaktionen beim Zähneputzen kommen. Das Zähneputzen ist jedoch unbedingt notwendig, um die Zahngesundheit Ihres Kindes zu erhalten. Es ist wichtig, daß Sie sich auch in schwierigen Phasen durchsetzen. Dazu kann es geeignet sein zu zweit, etwa, wenn das Kind liegt die Zähne zu putzen. Sie können sich zum Beispiel auch Knie an Knie gegenüber setzen und das Kind in den Schoß des Gegenübers legen, dieser kann dann die Zähne gut und übersichtlich reinigen. Mit freundlichen Grüßen,
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Hallo, Mir wurden alle vier Weisheitszähne (in Vollnarkose) am Montag gezogen. Ich habe glücklicherweise keine Schwellung, aber (leichte) Schmerzen beim Mundöffnen, Essen und dadurch auch beim Zähneputzen. Dies stellt mich vor zwei "Herausforderungen": Meine Kieferchirurgin hat mich darauf hingewiesen, dass ich die Zähne weiterhin "normal" pu ...
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