Lavendel15
Sehr geehrte Frau Dr. med. Popovici, ich habe vor genau 1 Jahr meine Tochter entbunden. Gut 6 Monate nach der Geburt habe ich das erste Mal wieder meine Periode bekommen (ich habe 3 Monate gestillt). Seitdem ist mein Zyklus meinem Empfinden nach ein riesiges Chaos. Er dauert zwischen 36 und 50 Tagen, der Eisprung erfolgt sehr spät (wenn überhaupt einer erfolgt) und die 2. Zyklushälfte dauert nur 8 Tage. Ich messe die Basaltemperatur und benutze Ovulationstests. Da wir uns doch recht bald ein Geschwisterchen wünschen mache ich mir nun etwas Sorgen. Ich habe es bereits mit Mönchspfeffer versucht, aber die Nebenwirkungen haben mich davon wieder abgebracht. Unsere Tochter entstand nach 2 FG mit Hilfe einer Hormonbehandlung (Clomifen, Brevactid, Utrogest), da mein ES immer erst um den 21. ZT erfolgte. Handelt es sich hierbei noch um normale Schwankungen nach einer Geburt? Können Sie mir etwas zur Unterstützung empfehlen? Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Mühe! Beste Grüße
Hallo, wenn Sie schon immer lange Zyklen hatten (Eisprung 21. ZT ist ja spät), dann haben Sie das jetzt weiterhin und die Schwankungen sind noch "geburtsbedigt". Da spielen aber noch Faktoren wie Untergewicht/Übergewicht, Prolaktinerhöung (auch wenn Sie nicht mehr stillen) und mögliche Eierstockschwäche ein Rolle. All das kann ich so nicht beurteilen und muss z.T mit Blutwerten überprüft werden. Gewicht normalisieren (falls nicht normal) wäre mein erster Schritt. Alles Gute, RP
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- ich 35, mein Partner 33 (unverheiratet) - Kinderwunsch seit Januar - positiver SST Anfang Juni - spontaner Frühabort 8. SSW Anfang Juli - seitdem keine weitere SS eingetreten, trotz Ovulationstests und regelmäßigem GV vor und während ES - zwischen Eisprung und Periode regelmäßig nur 10 Tage ...
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