Laura12345678
Hallo, zu meiner Vorgeschichte, ivh bin im Dezember 2022 im ersten ÜZ schwanger geworden. IM Februar war ich bei 7+4 beim Gyn. Dort war alles in Ordnung. Bei der nächsten Vorsorge Ende Februar war leider kein Herzschlag mehr da, sodass ich am 24.02. zur Ausschabung musste. In den Kontrollen nach AS) wurde ein Hämatom festgestellt. Dies war nach weiteren 2 Wochen verschwunden. Bei einer weiteren KOntrolle wurde eine Zyste von 4 cm entdeckt. Wir wollten die Regelblutung abwarten, ob diese damit abgeht. Die Regelblutung kam 3 Wochen nach AS. Leider stellte sich bei einer weiteren KOntrolle heraus, dass die Zyste gewachsen ist auf 5,5 cm. Jetzt werde ich behandelt mit MPA Gyn 5 2x1 Tabl für 2 Wochen. Wie stehen die Chancen, dass die Zyste damit abgeht? Wie stehen die Chancen nach der MPA Behandlung schnell wieder schwanger zu werden? Und kann ich die Abbruchblutung nach der MPA Behandlung als ersten Zyklustag werten und wieder anfangen mit Ovulationstests zu starten? Mich beunruhigt alles sehr stark. GErne würde ich auch direkt nach der Behandlung zum Gyn zur Kontrolle der Zytse , habe aber leider erst einen Termin mitte Mai. Ich komme mir schon vor, wie die nervigste Patientin der Praxis. Jedes Mal sitze ich da zu weinen und bin völlig überfordert. Ich habe so Ansgt, dass ich nicht mehr schwanger werden kann.
Hallo, einfache Zysten gibt es häufig nach Fehlgeburten und sind erstmal kein Grund zur Besorgnis. Der Körper muss sich hormonell wieder umstellen und das kann ein paar Wochen dauern. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Ihre Zyste bald wieder verschwindet. Ja, Sie können nach der Abbruchsblutung von MPA wieder anfangen mit den Ovu-Tests und auch eine Schwangerschaft anstreben. Alles Gute, RP
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