Muse7505
Hallo Prof. van der Ven, im März steht unsere erste IVF an (Grund:einseitiger Eileiterverschluss). Meine Klinik ist der Meinung an Tag 5 den Transfer einer Blastozyste durchzuführen weil ich noch jung wäre (bald 32),gute Eizellenreserven hätte und eben wegen dem Zwillingsrisiko.Momentan macht es mir Angst, dass mit einem Blasto es garnicht zu einer SS kommen wird aber ein erhöhtes Zwillingsrisiko möchte ich auch nicht eingehen.Würde im Juli eine Kyro machen falls es im März nicht mit einem Blasto klappt.Die Klinik meinte,sie werden nicht zu hoch stimulieren um eine Überstimulation zu vermeiden aber wenn man einen Blastotransfer anstrebt kommt man ja nicht drum herum?? 1.Finden Sie die Vorgehensweise der Klinik richtig? Sollte ich mich wirklich für TF anTag 5 und nur einen Blasto entscheiden? 2.Ist der Abstand zwischen frischem IVF Versuch im März und geplanter Kryo im Juli zu lang? Hat dies eine Auswirkung? 3.Soll ich mir erst bei der Kryo zwei Blastos einsetzen lassen? Vielen Dank!
Ich finde die Empfehlung Ihrer Klinik sehr vernünftig. Sie haben als junge Patientin sehr gute Chancen auf eine schnelle Schwangerschaft. Deshalb ist der Transfer von einem Embryo auch richtig. Auch wir halten mindestens 2 Monate Abstand zur nächsten Behandlung nach einer Stimulation. Viel Glück!
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