saha
Sehr geehrte Frau Dr. Popovici, im Mai diesen Jahres wurde ich aufgrund eines EUG-Rezidivs auf der linken Seite operiert, diesmal wurde der Eileiter entfernt. Sowohl bei der 1. ELSS (Dez. `17) als auch bei der zweiten hatte ich immer starkes Ziehen in der Leiste bis ins linke Bein. Nun könnte es mit einer SS wieder geklappt haben und ich habe wieder dieses extreme Ziehen ins rechte Bein diesmal. Zum Testen ist es noch zu früh. -kann man eine Einnistung des Embryos im Eileiter schon kurz vor NMT spüren und deshalb die Schmerzen bis ins Bein durch Reizung des Eileiters? -kann das Ziehen auch vom entstandenen Gelbkörper kommen oder andere Ursachen haben? Laut OP-Bericht soll der rechte Eileiter unauffällig aussehen, trotzdem mache ich mir Sorgen, dass auch die rechte Tube geschädigt sein könnte und ich eine 3.ELSS durchmachen muss. Denn leider fühlt sich der Druck in den Leisten und das Ziehen im Bein (nachts pulsierend i.wie) genauso an wie bei den ELSS. Vielen Dank im Voraus! MfG sah
Hallo, leider haben Sie wirklich ein erhöhtes Risiko für einer erneute EUG, auch wenn der re Eileiter unauffällig ausssieht. Von den Schmerzen alleine kann man jedoch nicht auf eine EUG schließen. Das kann auch der Gelbkörper sein. Sie sollten aber in sehr engmachiger HCG Kontrolle beim FA sein. Alles Gute, RP
saha
Sehr geehrte Frau Dr. Popovici, heißt das, dass falls sich heraus stellen sollte, das keine SS vorliegt, ich mich direkt an ein KIWU-Zentrum wenden sollte? Denn laut des OP-Berichtes wurde keine Ursache für die EUG gefunden. MfG saha
Hallo, nach 2x EUG finde ich das durchaus berechtigt. Es muss eine Ursache geben. Alles Gute, RP
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