mieb
Hallo Prof. Michelmann, bezugnehmend auf meine Frage letzte Woche: Mein Mann hatte vor 3 Jahren Bakterien im Sperma; diese wurde antibiotisch behandelt. Danach wurde ich gleich Schwanger. Die Menge der Spermien pro ml war etwas reduziert; die Gesamtmenge war aber ok! Die Befunde liegen uns leider nicht vor. Auf ihren Rat hin, hat mein Mann nochmal das Sperma auf Bakterien testen lassen. Heute kam der Anruf, dass wieder Bakterien nachgewiesen worden sind und er wieder Antibiotika nehmen muss. Befund liegt nicht vor. Ich muss dazu sagen, dass ich in den letzten 3 Monaten selbst zwei vaginale Abstriche bekommen habe: Keine Bakterien nachweisbar. 1) Da meine Abstriche negativ waren, muss ich nicht mitbehandelt werden?! 2) Wie kommen immer wieder Bakterien in das Sperma? Er hat keine Symptome. 3) Meinen Sie dass Bakterien im Sperma wirklich so großen Einfluss auf die Befruchtung hat (bei sonst normalen Spermiogramm)? Vielen Dank für Ihre Hilfe Grüsse mieb
Hallo, in solchen Fällen ist eine Partnerbehandlung eigentlich Standard. Wo die Bakterien herkommen, kann ihnen nur der behandelnde Urologe/Androloge sagen. Da gibt es viele Möglichkeiten. Der Einfluss auf die Befruchtung hängt natürlich davon ab, welche Bakterien nachgewiesen worden sind. Da bei reproduktionsmedizinischen Maßnahmen (IUI, IVF, ICSI) das Ejakulat aufgearbeitet wird, spielen in solchen Fällen die Bakterien nur eine untergeordnete Rolle. Anders sieht es aus, wenn man durch GV versucht, eine Schwangerschaft zu initiieren. Viel Glück! Mit freundlichen Grüßen HWM
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