Nutzerin-2022
Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Sonntag! Da ich zu dem Thema leider keinerlei Daten gefunden habe, möchte ich Ihnen eine ganz allgemeine Frage stellen: Mir ist bekannt, dass eine Frau schon mehrere Tage vor der Ovulation fruchtbar ist, da Spermien in der Gebärmutter bis zu fünf Tage überleben können, auch wenn die Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft bei GV nahe am Eisprung am höchsten ist. Wenn es nun aber dennoch mit "altem" Sperma, das schon einige Tage in der Gebärmutter gewartet hat, zur Konzeption kommt, birgt dies ein größeres Risiko für genetische, chromosomale oder andere Schäden beim Embryo (etwa weil die Spermien während der Verweilzeit womöglich DNA-Schäden bekommen oder ihre Selbstreparaturmechanismen verlieren etc.)? (Bzw. wäre auch umgekehrt denkbar, dass die Spermien, die so lange überleben, die "gesündesten" sind und somit weniger anomale Embryonen nach sich ziehen?) Ich bin gespannt auf Ihre Antwort, besten Dank im Voraus!
Nein, hier ist kein nachvollziehbarer Zusammenhang bekannt.
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