Hamazie
Sehr geehrte Frau van der Ven, ich werde im Sommer 40, im März 2018 hatte ich eine FG (die 2. insgesamt) mit unserem 2. Kind in der 13. SSW. Seitdem will es nicht mehr klappen. Bei mir wurde in der Zwischenzeit ein Protein-Z-Mangel und ein schwacher AMH-Wert (1,07) diagnostiziert. Ich werde außerdem das Gefühl nicht los, dass bei der letzten Ausschabung etwas nicht mehr in Ordnung ist bei mir. Eine Eileiterdurchgängigkeitsprüfung wurde nicht gemacht. Das Spermiogramm meines Mannes war top! Wir sind inzwischen im Kinderwunschzentrum. Die Empfehlung lautet aufgrund der wenigen Zeit, die uns noch bleibt, eine IVF machen zu lassen. Ist das die richtige Entscheidung oder haben wir bessere andere Möglichkeiten? VG und Danke für Ihre Antwort Hamazie
Liebe Hamazie, im Grunde ist es im Alter von 39 Jahren nicht ungewöhnlich daß es mit dem Eintritt einer erneuten Schwangerschaft etwas länger dauert, insbesondere wenn eine Ausschabung vorausgegangen ist. Trotzdem sollten Sie gerade wegen des Zeitfaktors nicht zu lange warten Ursachen der ausbleibenden Schwangerschaft aber auch der Fehlgeburten abzuklären. Ob die Entscheidung für eine IVF Therapie richtig ist sollten Sie nochmalig mit Ihren Ärzten im Kinderwunschzentrum besprechen da diese mehr Informationen über SIe haben zB ob der Eisprung regelmäßig kommt und Ihre sonstigen Hormonwerte in Ordnung sind. Dort ist mit Sicherheit auch eine Ultraschalluntersuchung Ihrer Gebärmutterhöhle gemacht worden, um Probleme nach der Ausschabung zu erkennen. Es ist allerdings auch zu bedenken daß die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für eine IVF Therapie nur bis zum 40. Lebensjahr übernehmen. Ihre Ärzte werden Ihnen sicherlich helfen, eine gute Lösung zu finden. Mit vielen Grüssen Prof. K. van der Ven
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