Julia_1982
Hallo Frau Prof. van der Ven, ich habe nun übernächste Woche die 3. Insemination, da es auf normalem Weg aufgrund einer Mumpserkrankung meines Freundes schwierig wäre... Bei der 1.Insemination wurde nur der Eisprung vorab mit Ovitrelle ausgelöst. Bei der 2. hatte ich 3 Tage Letrozol sowie Ovitrelle und bei dem jetzigen Versuch soll ich seit Zyk.tag 3-11 Letrozol nehmen sowie auch wieder Ovitrelle 1 Tag vor der Insemination. Nach den Inseminationen habe ich auch immer Famenita 200 mg vaginal eingenommen. Wirken sich diese Medikamente auf die Blutgerinnung aus? Denn lt. Blutgerinnungsambulanz muss ich ab Eintreten einer Schwangerschaft Aspirin Protect einnehmen, dies bis zu einer bestimmten SS-Woche und dann Heparin spritzen.. Bisher habe ich alle Medikamente gut vertragen und keine Nebenwirkungen, über die andere Frauen im Forum häufig klagen. Ich würde mich über eine Antwort freuen. Und wie viele Insemationen sollte man versuchen, bevor man auf IVF umsteigt? Freundliche Grüße
Keine Angst, die Medikamente die bei Ihnen eingesetzt wirken sich nicht auf die Blutgerinnung aus es besteht kein erhöhtes Thromboserisiko. Wir besprechen mit den Patienten, dass wir nach 3-4 erfolglosen Inseminationsversuchen noch mal überdenken ob die Inseminations-Therapie richtig ist und gegebenenfalls auf eine IVF bzw. ICSI umsteigen. Dies hängt aber immer von den individuellen Gegebenheiten wie z.B. Spermaqualität und auch Gesundheit der weiblichen Partnerin (bei Ihnen z.B. auch von der Gerinnungssituation ab).
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