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Sehr geehrter Herr Professor Dr. Dorn, mein Freund (40, Spermiogramm gut) und ich (35) versuchen seit 1 Jahr erfolglos schwanger zu werden. Nun wurde mein Blut überprüft: 4. ZT alle Werte ok. 22. ZT-Ergebnisse E2: 422 (sollte lt. Labor in Lutealphase zw. 70-250 liegen), LH: 18 (< 20), FSH: 3 (2-10), Prog.: 4,2 (4-25). Diagnose Arzt 1 (Vertretung): Verdacht auf Gelbkörperhormonschwäche. Arzt 2: kein Eisprung in diesem Zyklus und empfiehlt Clomifen. Teststäbchen (Sensitiv. 10) zeigte aber am 17. ZT LH-Anstieg. Nach 27. ZT setzte Blutung ein, etw. schwächer und schmerzfreier als sonst. Im Folgezyklus habe ich keinen LH-Anstieg und seit 4 Monaten wenig, nicht spinnbaren Zervixschleim um ES und Haarausfall, Pickel. LH-Anstieg meist am 18. ZT, 2. Zyklushälfte ca. 10 Tage. 1. Sprechen die Anzeichen für keine Eisprünge? Bei so hohem E2 müsste er doch stattfinden bzw. ein Follikel reifen? 2. Welche weitere Diagnostik und Behandlung würden Sie empfehlen? Vielen Dank! Josefine
1. wahrscheinlich doch 2. bei zyklusstörungen - Clomifen eher
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