Layni1307
Guten Tag Herr Dr. Grewe, bei uns steht Ende Januar/Anfang Februar die 1. ICSI an nach 3 IUIs ohne Erfolg. Aufgrund von diversen Vorerkrankungen werde ich medizinisch von Fachärzten betreut. Eine der Ärztinnen hatte mich darauf angesprochen, ob es denn möglich sei die Gerinnungsuntersuchungen vorher zu machen, ohne dass eine FG stattgefunden hat. Mein INR Wert, als auch aPTT befinden sich immer unter der untersten Grenze oder genau an der Grenze bzgl. der Norm. Ich leide an Krampfadern, habe Übergewicht, Bluthochdruck (gut eingestellt) und diese Punkte würden wohl durchaus dafürsprechen. Zusätzlich gibt es ja noch dasAntiphospholipid-Syndrom, worauf man testen könnte, da ich eine Autoimmunerkrankung habe, wo dies durchaus auftaucht. Meinen Sie, es wäre sinnvoll das alles schon im Vorfeld zu untersuchen? Oder muss man erst FG haben, um dies so umfänglich untersuchen zu lassen? Vielleicht könnte man ja schon im Vorfeld das FG-Risiko minimieren, wenn man schon frühzeit weiß ob man mit ASS bzw. Heparin gegensteuern muss. Ich freue mich über Ihre Meinung.
Hallo, bei klaren Risikofaktoren und Hinweisen ist eine Gerinnungsanalyse natürlich auch schon ohne FG möglich. Die Frage ist immer, ob diese dann direkt von den KiWu-Ärzten initiiert wird, oder ob man sich zur Beratung bei einem Gerinnungsspezialisten vorstellt und dieser entscheidet es dann. Viele Grüße Christoph Grewe
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