Marmita
Sehr geehrter Herr Dr. Gagsteiger, an meiner Kiwu Klinik wird das Endometrium immer in der longitudinalen Achse vermessen. Da sieht man quasi einen Streifen Endometrium, der von der Zervix bis zum Fundus dicker wird. Die Kiwu Ärztin vermisst dann die dickste Stelle. Meine Hausgyn jedoch misst jedoch immer in der Transversalen. Jeweils die rechte und linke Seite des Endometriums werden vermessen. Bei meiner Hausgyn habe ich auch wesentlich niedrigere Werte als bei der Kiwu, was mich als Asherman Patientin stark verunsichert (7-9mm in der Kiwu vs 4-6mm bei der Hausgyn mittzyklisch). Meine Frage ist: für die Kiwu Behandlung sind die Messwerte von der longitudinalen oder von der transversalen Technik entscheidend? Danke Ihnen!
Hallo, auch wir messen stellen in der Regel das Bild im Längsschnitt dar und messen die dickste Stelle. Bei Asherman-Verdacht schauen wir uns aber die gesamte Schleimhaut an, sowohl im Längs- als auch im Querschnitt. Es gibt auch die Möglichkeit mit 3D-Ultraschall den gesamten Schleimhautbereich sichtbar zu machen. Entscheidend ist aber die Stelle, in die sich der Embryo einnisten soll. Viel Glück!
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