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Hallo Dr. Nassar, meine Name ist Sandra, bin 28 Jahre alt und verheiratet. Wir haben bereits eine Tochter, die ist 3,5 Jahre alt. Seit 32 Monaten basteln wir bereits an einem Geschwisterchen aber es will nicht so wirklich klappen. Im März war ich bei meiner Frauenärztin zum Hormontest und der sah leider nicht so gut aus, da steht drunter: Es findet sich ein Normogonadismus. Es besteht eine milde Corpus-Luteum-Insuffizienz, die Ovulation ist fraglich bis wahrscheinlich. Bei bestehendem Kinderwunsch und bei unauffälligen Werten für Gonadotropine, E2, Angrogene, Prolaktin und Schilddrüse wird die Gabe von CLOM 50 vom 4.-8. ZT empfohlen. Wir waren uns nicht schlüssig ob wir uns den Stress mit Medikamten und Co. antun sollen und haben lange darüber nachgedacht. Auch weil ich Angst habe, eventuell durch hilfe eine Mehrlingsschwangerschaft zubekommen. Wir haben zwar in einer Woche einen Termin in der Praxis von Frau Dr. Czeromin aber ich hätte gerne vorher diesen Satz erläutert und erfahren wie die Behandlung mit Clomifen aussieht um nicht Montag mit Angst und Vorurteile in die Praxis zu gehen. Für unsere Tochter haben wir damals 20 Monate gebraucht bis es geklappt hat. Das Spermiogramm meines Mannes war damals unauffällig. Vielen Lieben Dank im voraus. Sandra
Mitglied inaktiv
Hallo Sandra, es ist viel weniger dramatisch als es sich auf "Fachchiesisch" anhört. Die Clomifen-Stimulation weist den richtigen Weg. In Expertenhand ist das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft gering. Dort wo Sie sich angemeldet haben, kennt man sich auch hervorragend aus. Natürlich müssen auch andere Ursachen ausgeschlossen und nicht zuletzt auch Ihr Partner untersucht werden. mfG N. Nassar
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