CorinnaT
Sehr geehrte Frau Dr. Sonntag 2017 hab ich eine IVF gemacht nach 3 Jahren vergeblich Schwanger zu werden.Es wurden Zwillinge, die 37+0 durch vorzeitige Plazentaablösung per Notkaiseschnitt zur Welt kamen, da war ich 35 Jahre. 2005 gebar ich auf normalen Weg eine Tochter.2018 bekam ich eine schwere Pankreatitis ausgelöst durch Gallensteine und eine ERCP.Die Ärztin ist bei dem Eingriff zweimal in den Pankreasgang abgerutscht.Aktuell bin ich 37 und habe immer noch Kinderwunsch,was wohl wieder in einer KIWU Klinik gemacht werden muss. Mein Mann macht sich schreckliche Sorgen um mich,da es zweimal kurz hintereinander nicht so toll um mich stand.Ich auch selbst bisschen Angst. Jetzt meine Frage.Kann es bei einer erneuten Schwangerschaft wieder zu einer Plazentaablösung kommen( bin sehr klein 1,56) und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit bei einer Schwangerschaft zu sterben.Ich mache mir sehr Gedanken,habe aber noch starken Kinderwunsch,will aber auch n och was von meinen Kindern haben.Lg
Die mütterliche Sterblichkeit ist in Deutschland glücklicherweise sehr gering, dennoch zählt eine Schwangerschaft zu den Lebensrisiken von Frauen, das ist richtig. Sollten Sie sich für eine Kinderwunschbehandlung entscheiden, sollte alles für eine Risikominimierung im Vorfeld getan werden, z.B. möglichst keine erneute Mehrlingsschwangerschaft, Rücksprache mit der Inneren Medizin zu dem Pankreatitis-Risiko.
CorinnaT
Danke für Ihre Antwort.
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