Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Mann leidet unter dem OAT-Syndrom III. Grades. Wir haben bereits 4 ICSI und 4 Kryo-Versuche erfolglos hinter uns. Leider ist es noch zu keiner Einnistung gekommen. Kann die fehlende Einnistung am OAT-Syndrom liegen? Jetzt überlegen wir, einen Blastozystentransfer in Österreich machen zu lassen, da die Erfolgsraten bei ICSI damit besser sein sollen. Wie sehen Sie da die Chancen? Mit freundlichen Grüßen, Carina
Hallo Carina, nur wenn das OAT-Syndrom auf eine genetische Aberration zurückzuführen ist, könnte es einen Einfluss auf die Embryoqualität haben. Viel entscheidender ist aber ihr Alter. Die Rate an chromosoaml veränderten Eizellen ist bei Frauen ab 37 Jahren sehr hoch. Auch ich würde ihnen jetzt eine ICSI in Österreich empfehlen. Da dort die Embryoselektion erlaubt ist, sind ihre Chancen viel höher als in Deutschland. Viel Glück!
Mitglied inaktiv
Bei mir ist soweit alles in Ordnung. Auch eine Gebärmutterspiegelung und Untersuchung der Eileiter hat keine Probleme gezeigt. Die ovarielle Reaktionsfähigkeit ist sehr gut. Wir haben auch bereits eine Immunisierung durchführen lassen. Carina
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