Evelina86
Sehr geehrter Herr Dr Schmidt, ich bin etwas verwirrt. Der erste Tag meiner letzten Periode war der 31.10., nach auslösen des Eisprungs im natürlichen Zyklus wurde mir am 28.11 eine blastozyste transferiert. Der HCH lag bei Transfer plus 14 bei 385. da ich jedoch bereits am Tag zuvor Blutungen mit Krämpfen bekam, ging ich von einem Abort aus. Die Blutungen wurden stärker, aber der HCG stieg auf 865 an transfer plus 16. daraufhin schickte mich die Kinderwunschklinik mit Verdacht auf ELS ins Krankenhaus. Völlig überraschen stellte sie Gynäkologin dort eine fruchthöhle mit kleine embryonalanlage fest, ich bin aktuell 4+5. Damit kann eine ELS wohl ausgeschlossen werden. Blutungen sind nach vor da, auch mittelstarke Krämpfe. Ich hatte mit der S/ abgeschlossen, bei einem solche Verlauf ist eine intimate SS doch wohl unmöglich? In einer Woche soll wieder kontrolliert werden, die Ärztin meinte es wäre nicht unwahrscheinlich, dass die SS bestehen bleibt - ich kann mir das kaum vorstellen. Ich spritze heparin, nehme ASS 100 und Progesteron. Ich habe bereits einen gesunden Sohn der 2020 per sectio entbunden wurde. Danke erfolgten einige Myom-ops
Hallo, das sehe ich auch so, es ist gut möglich, dass sich die Schwangerschaft etabliert und weiter wächst. Wenn ASS und Heparin zusammen eingesetzt wird, ist das Risiko für Blutungen auch etwas höher. Fragen Sie nach, ob beide Blutverdünner fortgesetzt werden sollen. Alles Gute, O. Schmidt
Evelina86
Davor erfolgten einige Myom- Ops - 2010 und 2018.
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