Michi12345
Hallo Herr Dr. Busse, ich bin in der Zwickmühle. Meine 4,5 Jährige Tochter hat auf dem rechten Auge einen kleinen Schielwinkel (ca. 3 Grad) und sieht auf diesem Auge schlechter als auf dem Linken. Durch die Okklusiontherapie ist dies aber schon besser geworden. Der ortsansässige Augenarzt ist der Meinung, dass das Abkleben ihres rechten Auges weiter reduziert werden kann (auf tägl. 2h). Allerdings sagt die Augenklinik bei der ich mir aus verschiedenen Gründen eine Zweitmeinung eingeholt habe - etwas ganz anderes. Das Einzelsehen in die Ferne sieht meine Tochter jetzt seitengleich - allerdings ist die "Lesesehkraft" noch deutlich unterschiedlich. Über 20% Abweichung und die Uniklinik empfiehlt wieder eine Erhöhung der Okklusion von bisher 6h auf einen Tag. Auch erschienen mir die Untersuchungen deutlich umfangreicher in der Klinik als bei Augenarzt. Wie gesagt der ortsansässige Augenarzt sieht dies ganz anders. Die Untersuchungen fanden im Abstand von 4 Tagen statt. Er geht davon aus, dass wir in ca. 3-6 Monaten komplett fertig sind mit der Therapie. Ich kann mir ja schlecht eine 3.Meinung einholen. Was würden Sie tun? Vielen Dank für Ihre Einschätzung. Grüße M.
Liebe M., Ihr Kinderarzt kennt die Kollegen und Ihre Fähigkeiten mit KIndern am besten und kann Ihnen sicher den richtigen Rat geben. Alles Gute!
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Hallo, Wir waren heute beim Augenarzt. Die Kinder und auch ich haben Tropfen bekommen. Bei mir haben diese sogar das Auge berührt. Wenn es bei den Kindern auch so war und diese Ampullen bei anderen Patienten bereits benutzt wurden ist das gefährlich? Ich weiß nicht ob der Arzt die nach jedem Patient wechselt.