Mitglied inaktiv
hallo! mein sohn erkrankte vor 2 wochen am RSV. er war zu dem zeitpunkt gerade 3 wochen alt. 1 woche mussten wir stationär auf der kinderklinik bleiben. ich kannte bis dato diese viruserkrankung gar nicht, jetzt hab ich mich natürlich im internet ein bisschen darüber schlau gemacht und was ich darüber gelesen habe, beunruhigt mich schon sehr: es scheint so, als hätte jeder RSV-patient mit spätfolgen zu kämpfen: bronchitis, lungenentzündungen, asthma,... also kann ich jetzt sicher davon ausgehen, dass mein sohn ab sofort immer probleme mit den bronchien haben wird oder gibt es auch fälle, bei denen kinder nach einer einmaligen RSV-erkrankung nicht signifikant anfälliger waren als nicht erkrankte kinder??? vielen dank! elidea
Liebe E., solche Folgen sind nicht zwingend und ich wäre jetzt einfach mal optimistisch. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo!.. Meine Tochter (inzwischen 2 Jahre und 2 Monate) hatte auch mit 7 Wochen diesen RS-Virus (Bronchiolitis, kurz vor der Lungenentzündung). Waren auch eine Woche stationär untergebracht und mussten danach noch ein paar Wochen regelmäßig inhalieren. Auch ich machte mir Sorgen über alles weitere. Die praktische Ärztin meinte, dass die Lunge schon in Zukunft anfälliger sein KÖNNTE, wenn so früh schon mal was war. In unserem Fall allerdings kann ich das - derzeit gottseidank - nicht bestätigen. Die Kleine hat - sofern ich das bis jetzt beurteilen kann - nichts zurückbehalten, ist sehr selten krank und hatte in ihrem jungen Leben bisher nur mehr ein einziges Mal Husten (und das war nach 3 Tagen Hustensaft auch erledigt). Ich habe aber auch 6 Monate voll und danach noch 3 zusätzliche Monate teilweise gestillt. Vielleicht hat das ja auch etwas gebracht?! Ich wünsche dir auf alle Fälle, dass es auch bei euch so weitergeht!! Alles Liebe!
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