Mami02.0
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, meine beiden Töchter kamen mit einem niedrigen Geburtsgewicht zur Welt (38ssw) und leichter Gelbsucht. Aus diesem Grund wurde nach der Geburt meiner zweiten Tochter auch mein Blut untersucht und CMV nachgewiesen. Bei meiner zweiten Tochter war das CMV negativ. Leider weiß ich nicht ob ich mich damit schon in der ersten Schwangerschaft infiziert habe. Meine erstgeborene Tochter spricht mit 2 Jahren leider kaum. Ich hätte deswegen ein paar Fragen an Sie: 1.Könnte die Sprachentwicklung bei ihr mit CMV in Verbindung gebracht werden? 2.Können bei einem negativ getesteten Baby trotzdem Spätfolgen auftreten? Ich habe beide stets mit Muttermilch gefüttert. 3. Kann das niedrige Geburtsgewicht trotz des negativen CMV beim Baby durch die CMV Erkrankung der Mutter erklärt werden? Herzlichen Dank für Ihre Antwort im Voraus. PS: Wir nehmen alle Routineuntersuchungen wahr und stehen im Austausch mit dem Kinderarzt.
Liebe M., aus der Ferne lassen sich solche Fragen leider nicht individuell beantworten. Ich bin aber sehr sicher, dass die Kollegen vor Ort bei den Vorsorgeuntersuchungen mögliche Probleme mit einer CMV-Infektion bedacht hätten und ausgeschlossen haben. Alles Gute!
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