stolzemuttii
Und zwar geht es darum das meine Tochter (2 Jahre) des öfteren aus dem nichts heftige Wutanfälle bekommt und auch urplötzlich nicht mehr alleine schlafen mag denn sobald man sie alleine hinlegt schreit sie und klammert sich extrem an mich. Ich war deswegen auch mit ihr schon beim Kinderarzt des öfteren. So meine Kinderärztin ist es auch schon aufgefallen das es wirklich extrem bei ihr sei und sie auch ziemlich schlecht spricht für ihr Alter und möchte aufgrund dessen das meine Tochter stationär in eine Kinderklinik geht damit ein MRT gemacht werden kann. So meine Frage jetzt ist kann ich es aber auch Ambulant machen lassen denn das wäre mir am liebsten allein weil meine Tochter einfach ihr gewohntes Umfeld Brauch und sie auch sehr an ihrer kleinen Schwester hängt (8 Monate). Und kann ich darauf bestehen dass es Ambulant gemacht wird oder muss ich mit ihr Stationär und das tun was die Kinderärztin möchte.
Liebe S., ein MRT als ersten Schritt der Abklärung bei einem Kind mit "Verhaltensproblemen" und/oder einer "Entwicklungsverzögerung" finde ich sehr ungewöhnlich, kann aber natürlich nicht wissen, warum Ihre Kinderärztin das empfiehlt. Wenn es erforderlich ist, dann geht ein MRT bei einer 2.Jährigen ja nur in Narkose, was dann zumindest einen Klinikaufenthalt bis zum Abklingen der Narkose erforderlich macht. Sprechen Sie doch aber mit Ihrer Kinderärztin, ob die Abklärung der Probleme nicht erst mal in einem Sozialpädiatrischen Zentrum stattfinden sollte. Da natürlich ambulant. Alles Gute!
annarick
Es könnte an der Abrechnung liegen. Einige Kliniken dürfen nur stationäre oder private Patienten ins MRT stecken. Das würde ich mal erfragen. Oder es liegt daran, dass sie in Narkose da rein soll. Dann muss sie zur Beobachtung bleiben.
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